
Holger Aldebert (l.), Geschäftsführer Evosys, und Herr Uzar von Trumachines besiegeln die Partnerschaft per Handschlag. (Bild: Evosys Laser)
Mit beiden neuen Vertretern verbindet EVOSYS eine jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit, so wurden bereits mehrfach in der Vergangenheit gemeinsame Projekte realisiert. In beiden Ländern wird es die weitere Geschäftsentwicklung der Evosys Gruppe aber auch die seiner Partner vorantreiben.
Trumachines in Polen stellt Sondermaschinen, Arbeitsplätze und Werkzeuge für die Bereiche Automatisierungstechnik, Fördertechnik, CNC-Bearbeitung, SPS-Programmierung und 3D-Modellierung her und setzt diese in anwenderfreundliche Maschinen um. Darüber hinaus konstruiert das Familienunternehmen komplette Fertigungslinien und Produktionsprozesse.
Der dortige Technische Leiter, Herr Tomasz Uzar, betreute bereits in früheren Projekten Laserschweißprozesse und ist mit dem Verfahren und den Evosys-Anlagen bestens vertraut. Zunächst wird das Unternehmen den Vertrieb in Polen übernehmen, später sind auch Service-Dienstleistungen vor Ort geplant.
Um der steigenden Nachfrage aus der Türkei gerecht zu werden, konnte hat das Erlanger Unternehmen Anfang des Jahres auch seinen langjährigen Partner Tamsa Makina als Vertreter gewinnen. Das Unternehmen besitzt große Erfahrung im Umsetzen von Lösungen in der Lasermaterialbearbeitung, vertreibt seit über 20 Jahren Branding-, Codierungs- und Verpackungssysteme und bietet auch den After-Sales-Service dafür an.
Seit einigen Jahren sind sie zudem mit dem eigenen Beschriftungslaser „Tamlazer“ auf dem Markt. Mit Tamsa Makina und dem dortigen Ansprechpartner Herrn Metin Balli erlangt der Maschinenbauer in dieser Region Marktzugang zu wichtigen Branchen wie Automobil, Elektronik, Verpackung und Medizintechnik. Im Gegenzug sammelt das türkische Unternehmen weitere Erfahrung im Laserschweißen von Kunststoffen.
Quelle: Evosys
Die 10 größten ausländischen Firmen in Russland

Auf Platz 10 in diesem Ranking landet das einst schwedische, mittlerweile aber niederländische Möbelhaus Ikea. Das Unternehmen ist seit dem Jahre 2000 in Russland tätig und machte dort 2020 einen Umsatz von 2,92 Mrd. Euro. (Bild: André Grohe/Ikea)

Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics ist bereits seit 1991 in Russland vertreten. In 2020 machte Samsung dort einen Umsatz in Höhe von 2,93 Mrd. Euro und landet damit auf dem neunten Platz. (Bild: saiko3p – stock.adobe.com)

Platz 8 im Ranking geht an den japanischen Autobauer Toyota Motor. 2020 machte das Unternehmen 3,14 Mrd. Euro Umsatz in Russland, wo es seit 2002 tätig ist. (Bild: Toyota)

Den siebten Platz der größten ausländischen Firmen in Russland kann sich der Elektronik-Gigant und Samsung-Rivale Apple sichern. Von den zehn im Ranking aufgeführten Unternehmen kam Apple als letztes nach Russland, nämlich erst im Jahre 2011. 2020 machte der Konzern dort 3,17 Mrd. Euro Umsatz. (Bild: Apple)

Die Groupe Auchan (Platz 6) ist eine französische Warenhauskette, die seit 2002 auch in Russland agiert. 2020 betrug der dortige Umsatz des Unternehmens 3,26 Mrd. Euro. (Bild: WDnet Studio – stock.adobe.com)

Auf Platz 5 landet die Groupe Renault, der zweite Autohersteller im Ranking. Das Unternehmen ist seit 1998 in Russland vertreten und machte dort 2020 einen Umsatz von 3,69 Mrd. Euro. (Bild: Renault)

Ein Jahr nach Renault, also 1999, kam auch das Unternehmen Japan Tobacco International (JTI) nach Russland. Anders als es der Firmenname vermuten lassen würde, hat JTI seinen Sitz in der Schweiz. In Russland machte der Tabakkonzern 2020 einen Umsatz in Höhe von 3,7 Mrd. Euro. (Bild: beeboys – stock.adobe.com)

Der dritte Autobauer und zugleich auf dem dritten Platz im Ranking ist die Volkswagen Group. Das Unternehmen ist seit 2003 in Russland tätig und konnte dort 2020 einen Umsatz in Höhe von 3,8 Mrd. Euro verzeichnen. (Bild: Volkswagen)

Den zweiten Platz im Forbes-Ranking kann sich der französische Heimwerker- und Gartenhändler Leroy Merlin ergattern. Das Unternehmen agiert seit 2004 auch in Russland und machte dort in 2020 einen Umsatz von 4,13 Mrd. Euro. (Bild: Alexandr Blinov – stock.adobe.com)

Das größte ausländische Unternehmen in Russland und damit der Spitzenreiter in diesem Ranking ist Philip Morris International, ein amerikanischer Hersteller von Tabakprodukten. Bereits seit 1992 ist der Konzern auch in Russland tätig. 2020 betrug der Umsatz von Philip Morris in Russland 4,3 Mrd. Euro. (Bild: Vitezslav Vylicil – stock.adobe.com)
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Mit der Registrierung akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen der Portale im Industrie-Medien-Netzwerks. Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen.
Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden
Diskutieren Sie mit