Gemeinsam mit den Tochterunternehmen Erema North America in Ipswich, USA, und der 3S im österreichischen Roitham verfolgt der Extruderhersteller seit vielen Jahren eine Wachstumsstrategie, die sich auch im Gruppenumsatz auswirkte. Dieser beträgt im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/12 konsolidiert etwa 127 Mio. Euro.
Gestützt werde „dieser Erfolg vor allem durch die klassische Erema-Technologie, welche sich als weltweit führender Standard auch weiterhin“ durchsetze, heißt es bei dem Hersteller. „Die Kombination aus Schneidverdichter und Extruder ist das Herzstück der klassischen Erema-Anlagen und bietet die großartige Möglichkeit, dass diese je nach Ausführung für die unterschiedlichsten Recyclingaufgaben und Anwendungen eingesetzt werden kann“, erklärt Manfred Hackl, CEO von Erema.
Neue Maßstäbe setze zum Beispiel die TVEplus-Technologie beim Aufbereiten von stark kontaminierten Post-Consumer-Kunststoffabfällen sowie von stark bedruckten und laminierten Folienverpackungen beim In-house Recycling. Auch das patentierte Vacurema-Verfahren habe sich seit seiner Markteinführung zur erfolgreichsten PET-Recyclingtechnologie entwickelt und verbuche steigende Marktanteile in Europa und Amerika.
(dw)
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EREMA Engineering Recycling Maschinen undAnlagen Ges.m.b.H.
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Austria