
Die Monomaterial-Verpackungen aus PP sind recyclingfähig und sparen 25 % Gewicht ein. (Bild: Maag)
Die Umstellung des Verpackungsmaterials der Bioprodukte von DM-Drogerie basiert auf den „Design for Recycling-Regeln“. Sie sind so konzipiert, dass sie Ressourcenschonung und Kreislauffähigkeit vereinen.
Durch die Umstellung auf „Maag I Pro-tect barrier“ werden 25 % Gewicht eingespart. Hergestellt wird in einer nach Bedarf ausgerichteten Produktion mit höchst effizienten Abläufen, die Überschüsse vermeidet. Damit sollen wertvolle Ressourcen geschont werden.
Vormals aus einem Mischverbund PET/Alu/PE bestehend und somit nicht recyclingfähig, wird mit der Umstellung auf Ein-Stoff-Verbunde aus Polypropylen (PP) gesetzt. Damit sind diese Verpackungen recyclingfähig.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuellste Beiträge

LSR und Hardcoats für die (E-)Mobilität von heute und morgen
Zur K 2022 setzt Momentive, Leverkusen, einen Fokus auf die Anforderungen moderner Mobilitätskonzepte und stellt Entwicklungen aus den Bereichen Flüssigsilikonkautschuke und Hardcoats vor.Weiterlesen...

Kraiburg zeigt ein buntes Portfolio aus TPE-Nachhaltigkeitslösungen auf der K 2022
Während der K 2022 offeriert Kraiburg, Waldkraiburg, Themen rund um seine Thermoplastischen Elastomere sowie dem erweiterten Serviceportfolio. Schwerpunkte sind nachhaltige Materiallösungen sowie Services, die das Thema begleiten.Weiterlesen...

Mit Direct Compounding Injection Molding werden drei viskose Polymere zu einem Produkt
Wie man verschiedene Ausgangsmaterialien gemeinsam nutzbar macht, zeigt eine K-Messeanwendung von Krauss Maffei, München. Mit DCIM werden drei viskose Polymertypen zu einem neuen Produkt verarbeitet.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit