Aus diesem Grund wurde die Fläche um etwa 500 m2 erweitert. Um die Produktion effizienter zu gestalten, wurde der Materialfluss in der Fertigung an die Prozessabläufe angepasst und die IT vereinheitlicht und zentralisiert. In diesem Zug wurde die Digatel an das ERP-System von PSG Mannheim angebunden. Das verbessert die Administration, verschlankt Prozesse und verkürzt die Durchlaufzeiten in der Produktion. Im Frühjahr wurde bereits in Logistiksysteme und einen Lotpastendrucker von Ekra investiert.
„Zukunft ist nicht einfach die Verlängerung einer glückhaften Vergangenheit!“ Unter diesen Leitsatz stellt Ulrich Höge, Geschäftsführer bei der Digatel, die Firmenerweiterung. Bei der Digatel wurden alle Produktionsschritte neu betrachtet und auf den Prüfstand gestellt, bis der optimale Prozess definiert werden konnte. An diesen optimierten Ablauf wurden dann die Maschinen und Räumlichkeiten angepasst. Um die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu steigern, sind in 2013/2014 zusätzliche Investitionen in Richtung Wellenlötanlage und Schaltschrankbau geplant.
(dw)