Der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbauer Dieffenbacher ist dem Innovation Park Artificial Intelligence (Ipai) in Heilbronn beigetreten. Das Projekt soll der Förderung der angewandten Künstlichen Intelligenz in Europa dienen. Vom baden-württembergischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus im Jahr 2021 initiiert, soll der Ipai ein innovationsförderndes Netzwerk schaffen, das die Zusammenarbeit zwischen Forschung, KI-Entwicklung und etablierten Partnern stärkt. Ipai fokussiert die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die Bereitstellung von Bildungsangeboten. Dadurch soll das Förderprojekt Start-ups, KMUs und den öffentlichen Sektor bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien unterstützen.

Gruppenfoto in Heilbronn: Dieffenbacher-Mitarbeiter im Ipai. (Bild: Dieffenbacher)

Vom baden-württembergischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus im Jahr 2021 initiiert, soll der Ipai ein innovationsförderndes Netzwerk schaffen, das die Zusammenarbeit zwischen Forschung, KI-Entwicklung und etablierten Partnern stärkt. Ipai fokussiert die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die Bereitstellung von Bildungsangeboten. Dadurch soll das Förderprojekt Start-ups, KMUs und den öffentlichen Sektor bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien unterstützen.

Unternehmensübergreifende Interaktion

„Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Partnern des Ipai werden wir fortschrittliche KI-Lösungen entwickeln, um unsere internen Prozesse, zum Beispiel die Produktentwicklung, zu verbessern“, so Jürgen Woll, Vice President Automation bei Dieffenbacher.

Neben Dieffenbacher engagieren sich unter anderem SAP, die Schwarz-Gruppe, Porsche, Audi, EBM-Papst, Würth, Fischer, Schunk und Bechtle im Ipai.

Quelle: Dieffenbacher

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