
Welche Zukunft hat künstliche Intelligenz in der Kunststoffverarbeitung? Dieser Frage widmet sich die A.I.Plasticscon am 21. November 2024. (Bild: Dalle 3 / OpenAI)
Da Anwendungen von künstlicher Intelligenz (KI) immer schneller in den Alltag integriert werden, stellt sich für produzierende Unternehmen die Frage, wie KI effektiv eingesetzt werden kann, um Prozesse zu optimieren und eigenständig technische Lösungen zu entwickeln. Wie kann KI dazu beitragen, Ausschuss zu verringern, Energie zu sparen und die Produktqualität zu verbessern? Zudem stellt sich die Frage, wie Unternehmen die Chancen der digitalen Transformation nutzen können, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Die traditionsreiche Kunststoffverarbeitungsbranche in Deutschland steht unter starkem Druck durch marktstrukturelle und geopolitische Einflüsse. Besonders in dieser Zeit wird diskutiert, ob der Einsatz von KI dazu beitragen kann, vermeintliche Standortnachteile auszugleichen oder technologische Führungspositionen zu sichern.
Es gibt viele mögliche Ansätze: Die Referenten der A.I.Plasticscon werden sich intensiv mit der Bewertung von KI-Anwendungen im Werkzeug- und Prozessbereich befassen. Sie teilen ihre Erfahrungen und erläutern Vor- und Nachteile des KI-Einsatzes. Zudem werden Beispiele präsentiert und live demonstriert, wie bestehende Maschinen fit für die digitale Zukunft gemacht werden können. Die Referenten und Aussteller stehen dabei für Diskussionen und den Austausch ihrer Lösungen zur Verfügung.
Ein besonderer Bestandteil des Fokustages: Im Technikum des Instituts können die Teilnehmer live erleben, wie KI-basierte Lösungen in der Praxis umgesetzt werden.
Quelle: KIMW
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