Foba M2000 Markierarbeitsplatz

Der Foba M2000 Markierarbeitsplatz ist in die Laserschutzklasse 1 eingestuft und kann optional mit der Markierfunktion Mosaic geliefert werden. (Bild: Foba)

Foba demonstriert dabei die Laser-Direktbeschriftung als einen Teil der Wertschöpfungskette eines medizinischen Produkts. Mit dem Lasermarkierarbeitsplatz M2000-P der FOBA M-Serie übernimmt das Unternehmen die Beschriftung des Messemusters in UDI-gerechter Qualität und damit den fünften von insgesamt sieben Arbeitsschritten in der Produktionsstraße. An deren Ende erhalten Besucher nach dreistufiger Bauteilfertigung, Reinigung, Beschriftung und Passivierung ein maschinell verpacktes Produkt zum Mitnehmen.
„Dieses Messekonzept ist nicht nur für die MedtecbLive with T4M, sondern auch für Foba und die anderen Beteiligten eine Premiere“, erklärt Christian Söhner, Global Vertical Manager Medical bei Foba. „Wir wollen hier einzelne maschinelle Bearbeitungsschritte anschaulich sowie begreifbar in einen Zusammenhang bringen, und das gelingt am besten auf einer Präsenzmesse.“

Vom Rohmaterial bis zum verpackten Produkt

Die sieben beteiligten Unternehmen repräsentieren am Beispiel eines Metallinstruments jeweils einen der klassischen Schritte in der Herstellung eines Medizinproduktes: vom Rohmaterial bis zum verkaufsfertig verpackten Produkt. „Da die Laserbeschriftung zu den letzten Bearbeitungsschritten gehört, ist eine hohe Zuverlässigkeit des Markiersystems entscheidend, damit es nicht zu kostspieligen Fehlmarkierungen kommt“, betont Söhner. Dies würden Fobas kamerabasierte Markiersysteme mit vor- und nachgelagerter optischer Teileinspektion sowie hochpräziser automatisierter Markierausrichtung sicher ermöglichen.

Medtech Live 2022
Halle 10, Stand 10-208

Sie möchten gerne weiterlesen?