Arburg und Aimplas, ein spanisches Institut für Kunststofftechnologie, haben eine Kooperation vereinbart. Diese soll eine Reihe von Experimenten und Tests von Materialien ermöglichen, die durch Additive Manufacturing verarbeitet werden sollen. Die Kooperation sieht vor, dass Arburgs Freeformer 200-3X mitsamt der firmeneigenen Fertigungstechnologie für ein Jahr an das spanische Institut ausgeliehen wird. Ausbildunspersonal des Loßburger Maschinenbauers hat im September 2024 Aimplas-Mitarbeiter entsprechend geschult. Die Leihgabe ermöglicht den Einsatz einer Vielzahl von Materialien, von handelsüblichen, für den medizinischen Bereich zugelassenen, Granulaten über Biopolymere oder Polylactid bis hin zu modifizierten Originalmaterialien oder deren Kombinationen. Auf diese Weise ist es Aimplas zufolge möglich, die Teile mit unterschiedlichen Funktionalitäten wie Festigkeit, Bruchfestigkeit, Reversibilität, Löslichkeit oder Wasserdichtigkeit auszustatten, was die Entwicklung von Teilen wie Orthesen oder aufnahmefähigen Implantaten für die Behandlung von Knochenbrüchen ermöglicht. Bei Aimplas handelt es sich um eine Non-Profit-Einrichtung, die zum Netzwerk der Technologie-Institute der Autonomen Gemeinschaft Valencia gehört. Sie unterstützt Unternehmen der Kunststoffbranche unter anderem durch Aus- und Fortbildung, Dienstleistungen im Bereich der kompetitiven und strategischen Intelligenz sowie technische Beratung.

Deutsch-spanische Kooperation: Arburg- und Aimplas-Mitarbeiter beim gemeinsamen Foto. (Bild: Aimplas)

Die Kooperation sieht vor, dass Arburgs Freeformer 200-3X mitsamt der firmeneigenen Fertigungstechnologie für ein Jahr an das spanische Institut ausgeliehen wird. Ausbildunspersonal des Loßburger Maschinenbauers hat im September 2024 Aimplas-Mitarbeiter entsprechend geschult.

Die Leihgabe ermöglicht den Einsatz einer Vielzahl von Materialien, von handelsüblichen, für den medizinischen Bereich zugelassenen, Granulaten über Biopolymere oder Polylactid bis hin zu modifizierten Originalmaterialien oder deren Kombinationen.

Medizinische Anwendungen im Fokus

Auf diese Weise ist es Aimplas zufolge möglich, die Teile mit unterschiedlichen Funktionalitäten wie Festigkeit, Bruchfestigkeit, Reversibilität, Löslichkeit oder Wasserdichtigkeit auszustatten, was die Entwicklung von Teilen wie Orthesen oder aufnahmefähigen Implantaten für die Behandlung von Knochenbrüchen ermöglicht.

Bei Aimplas handelt es sich um eine Non-Profit-Einrichtung, die zum Netzwerk der Technologie-Institute der Autonomen Gemeinschaft Valencia gehört. Sie unterstützt Unternehmen der Kunststoffbranche unter anderem durch Aus- und Fortbildung, Dienstleistungen im Bereich der kompetitiven und strategischen Intelligenz sowie technische Beratung.

Quelle: Aimplas

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