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„Im Vergleich zu den Vorjahren haben wir unsere Besucherzahlen in etwa verdoppelt“, freute sich Oliver Giesen, Bereichsleiter Vertrieb Deutschland, über die diesjährige, 15. Roadshow von Arburg. (Bildquelle: Arburg)

„Im Vergleich zu den Vorjahren haben wir unsere Besucherzahlen in etwa verdoppelt“, freute sich Oliver Giesen, Bereichsleiter Vertrieb Deutschland. Die Roadshow brachte Arburg-Spezialisten aus Technik und Vertrieb mit den Kunden direkt vor Ort zusammen. Erfreulich war auch das Feedback: Trotz digitaler Kommunikation, so die Resonanz vieler Teilnehmer, seien der persönliche Kontakt und der individuelle Gedankenaustausch zu wichtigen Themen durch nichts zu ersetzen. Als zwei wichtige Pluspunkte, die zum Gelingen der Technology on Tour beigetragen hätten, nannte Giesen den Veranstaltungsbeginn nach Ende des Tagesgeschäfts sowie der Mix aus Expertenvorträgen und Get-together in entspanntem Ambiente. Auch die Themenauswahl ‚Industrie 4.0‘ und ‚Leichtbau‘ habe das Interesse der Kunden punktgenau getroffen. Die Themen wurden in Impulsvorträgen aufgegriffen und konnten zusätzlich zwischen Arburg-Experten und Teilnehmern diskutiert und vertieft werden. Dabei war laut Oliver Giesen vor allem die konkrete Hilfestellung zu individuellen Fragen wichtig: „Jeder kennt ja die grundsätzliche Bedeutung der beiden Bereiche. Wirklich greifbar wird die Thematik für unsere Kunden aber erst dann, wenn man sich offen darüber austauscht und spezifische Angebote für die jeweiligen Sachverhalte präsentieren kann.“

Trendthemen Leichtbau und Industrie 4.0

Der Leichtbau-Vortrag bot einen Überblick über das Faser-Direkt-Compoundieren (FDC) sowie die physikalischen Schäumverfahren Profoam und Mucell. „Bei Interesse kann im nächsten Schritt dann eine individuelle Beratung folgen. Zudem ist es möglich, in unserem Kundencenter in Loßburg mit entsprechend ausgestatteten Allrounder-Spritzgießmaschinen und konkreten Bauteilen zu testen, welches Leichtbauverfahren für den jeweiligen Anwendungsfall am besten geeignet ist“, sagte Giesen.

Der Vortrag zu Industrie 4.0 betrachtete die Digitalisierung der Produktion und innovative Lösungen in diesem Bereich. Unter anderem wurden neue Möglichkeiten der Wertschöpfung durch die effiziente Produktion von Kleinserien und individualisierten Einzelteilen, die Anforderungen an die „Smart Machine“, die „Smart Production“ und „Smart Services“ sowie die Analyse der gesammelten Daten und die Funktionen und Vorteile der digitalen Arburg-Assistenzsysteme angesprochen. (dw)

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