Markt

Rund ein halbes Jahr nach Markteinführung der Elion-Baureihe hat Netstal, Naefels/Schweiz, von einem europäischen Kunden einen Großauftrag über elf Maschinen des Modells 1750 erhalten. Auf ihnen sollen Kunststoffteile für medizinische Applikationsgeräte gefertigt werden. Die Baureihe habe den Kunden insbesondere durch ihre Reinraumtauglichkeit sowie die Präzision und Reproduzierbarkeit überzeugt, aber auch durch die dynamischen Achsantriebe, die […]Weiterlesen...

Nach der Niederlassung in Meinerzhagen hat Tool-Temp, Sulgen/Schweiz, in Meckenbeuren seine zweite deutsche Filiale eröffnet. Von hier aus sollen Kunden in Süddeutschland noch schneller und effizienter bedient werden. Der neue Standort bietet neben einem großen Ersatzteilelager auch ein Lager von über 100 Temperiergeräten mit Heizleistungen von 3 bis 48 kW (in Sulgen stehen Geräte bis […]Weiterlesen...

Zum zehnten Mal informiert die Nortec Anfang nächsten Jahres als „Marktplatz im Norden“ über ein vielfältiges Angebot rund um die Fertigungstechnik. Rund 400 Aussteller und 15000 Fachbesucher erwartet der Veranstalter, die Hamburg Messe, vom 25. bis 28 Januar auf dem Hamburger Messegelände. Wie bei den Vorgängerveranstaltungen sorgen teilnehmende Verbände wie VDMA, Nordmetall, Handelskammer Hamburg sowie […]Weiterlesen...

Infolge eines Restrukturierungsprogramms der finnischen Uponor wurde die Unicor GmbH Rahn Plastmaschinen, Hassfurt, von dem bisherigen Managementteam übernommen. Die neuen Eigentümer sind Klaus Kaufmann, (Geschäftsführer), Ralf Mittermüller (Vertriebsleiter), Hubert Koßner (Entwicklungsleiter) und Gerhard Häfner (Betriebsleiter) zusammen mit dem Finanzinvestor Nord Holding Unternehmensbeteiligungsgesellschaft. Im Zuge des Management-Buy-outs wurde der Firmenname in Unicor GmbH geändert. Unicor Rahn […]Weiterlesen...

Schon in der Entwicklungsphase werden Kunststoffteile konstruktiv so ausgelegt, dass sie eine möglichst kostengünstige Produktion gewährleisten. Trotzdem weisen viele Teile noch ein zusätzliches Sparpotenzial auf. Mit den konventionellen Methoden der Konstruktion können diese Einsparmöglichkeiten nicht ausgeschöpft werden. Hierzu sind zum Beispiel Simulationen auf Basis der FE-Methode nötig.Weiterlesen...

Ciba Spezialitätenchemie, Basel/Schweiz, hat nach sechsjähriger Zusammenarbeit das Abkommen mit Degussa in Essen ausgeweitet. Es umfasst die technische Betreuung und den Verkauf von Additiven zur Verhinderung von Kernverfärbung für Weichschaumstoffe aus Polyurethan (PUR). Neben diesen flüssigen Antioxidationsprodukten (Ortegol AO) ist der Verkauf der neuen, synergetischen und aminfreien Technologiekombination Ortegol AO6 AF Gegenstand des Abkommens. Diese […]Weiterlesen...

Zum Kaufpreis von 95 Mio. US-$ (74 Mio. Euro) übernimmt Degussa, Düsseldorf, von Cytec, New Jersey/USA, deren 50%igen Anteil an dem 1976 gegründeten Gemeinschaftsunternehmen Cyro mit Sitz in Rockaway. Nach Abschluss der Transaktion sollen die Methacrylat-Aktivitäten von Degussa mit denen von Cyro in Nord- und Südamerika zusammengelegt werden. Neben den vier Produktionsstätten in Wallingford, Fortier, Osceola […]Weiterlesen...

Im Rahmen einer Ausweitung der Produktionskapazität hat WMK Plastics am Standort Solingen einen neuen Doppelschneckenextruder vom Typ Leistritz ZSE 60 HP in Betrieb genommen. Hierdurch wird die Compoundierkapazität des Unternehmens um rund 900 t/a auf insgesamt etwa 2700 t/a gesteigert. Die kundenspezifische Entwicklung von Kunststoffcompounds mit hohem anwendungstechnischem Know-how zählt zu den Kernkompetenzen von WMK. […]Weiterlesen...

Das Thermoplastics Testing Center (TTC) von Bayer MaterialScience, Leverkusen, hat sein Dienstleistungsangebot für die Automobilindustrie erweitert. So sind jetzt servohydraulische Schnellzerreißanlagen vorhanden, mit denen sich die Werkstoffeigenschaften bei crashtypischen Geschwindigkeiten von bis zu 20 m/s messen lassen. Zur Untersuchung der Kratzfestigkeit von Kunststoffteilen, wie Automobil- und Streuscheiben oder lackierte Stoßfänger, wurde eine eigene praxisnahe Methode […]Weiterlesen...

Der fränkische Kunststoffverarbeiter Rehau fertigt die vorderen und hinteren Stoßfängersysteme für den neuen VW Passat. Die Entwicklungsleistung eines 20-köpfigen Teams aus Konstrukteuren und Technikern war entscheidend für das erste gemeinsame Stoßfänger-Projekt mit dem VW-Konzern und einem Auftragsvolumen von über 200000 Fahrzeugen pro Jahr. Im Rehau-Werk Feuchtwangen laufen seit Februar die vormontierten Passat-Stoßfänger in allen Varianten […]Weiterlesen...