Markt
Ob Firmenübernahmen, Personalentscheidungen, News zu Rohstoffpreis oder andere Branchenneuigkeiten – in dieser Rubrik erwarten Sie Nachrichten aus der Welt der Kunststoffindustrie.
Effektives Schliffbild für hohe Verfügbarkeit
Durch den Zusammenschluss von Scheer, Kent, USA und Maag, Oberglatt, Schweiz, profitieren jetzt Kunden beider Unternehmen von dem vereinten Know-how in Bezug auf den Granulierprozess, aber auch den Zugang zu Rotormaterialien und -geometrien. Weiterlesen...
Poliblend übernimmt Mehrheit an Weber Kunststoffe
Der Compoundeur Poliblend, Mozzate, Italien, hat 80 Prozent der Anteile an dem Distributeur Weber Kunststoffe, Heilbronn, übernommen. Poliblend will mit der Transaktion, die im Mai 2017 erfolgte, seine Präsenz auf dem deutschen Markt weiter stärken. Weiterlesen...
BASF meldet Force Majeure für die Produkte Ecoflex und Ecovio
Am 13. Oktober 2017 hat die BASF einen technischen Defekt in der Ecoflex-Anlage am Standort Ludwigshafen festgestellt. Um den Defekt zu beheben, wurde die Anlage abgestellt. In der Anlage wird neben Ecoflex auch das Folgeprodukt Ecovio produziert. Beide Produkte sind vielseitige und kompostierbare Biokunststoffe der BASF.Weiterlesen...
Galvanisierte 3D-Druckteile für die Forschung
Der 3D-Druck von Kunststoffteilen mit anschließender Metallbeschichtung hält Einzug in die Forschungslabore. Wie groß die noch weitgehend unerschlossenen Potenziale der additive Fertigung in diesem Segment sind, beweist ein Schweizer Wissenschaftler. Für seine Forschungsarbeiten im Bereich kalte Chemie hat er einen Molekülstrahl-Teiler mittels SLA-3D-Druck und Galvanisierung innerhalb einer Woche hergestellt. Mit herkömmlichen Methoden wie etwa CNC-Fräsen hätte die Fertigung des hochkomplexen Versuchsaufbaus mehrere Monate erfordert. Ein Vorteil der additiven Fertigung liegt zudem in der leichten Reproduzierbarkeit von Experimenten an unterschiedlichen Orten. Der Versand von SLA-Dateien könnte in Zukunft die Basis dafür liefern. Weiterlesen...
Kleinteile in variablen Stückzahlen produzieren
Ein Kunststoff verarbeitendes Unternehmen hat sich auf die Produktion anspruchsvoller Steckergehäuse spezialisiert, die vor allem in der Automobilindustrie zum Einsatz kommen. Um die hohen Anforderungen an seine Produkte zu erfüllen, setzt das Unternehmen unter anderem auf die Zusammenarbeit mit einem Spritzgießmaschinen-Hersteller, dessen Lieferprogramm auch die gesamte Peripherie und die Robotik beinhaltet.Weiterlesen...
Fakuma 2017: Neue und kostengünstigen 3D-Drucker
Die neuen, kostengünstigen 3D-Drucker der Stratasys F123-Baureihe zeigt Alphacam, Schorndorf, auf der Fakuma.Weiterlesen...
Thermisches Entgraten von Medizinprodukten
Spanend bearbeitete Kunststoffkomponenten mit komplexen Geometrien werden häufig noch manuell entgratet. Sofern dies überhaupt möglich ist, lassen jedoch Reproduzierbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu wünschen übrig. Das thermische Entgraten (TEM) mit einer speziell für Kunststoffteile entwickelten Anlage ermöglicht es, Grate auch in schwer zugänglichen Bereichen wie Innenbohrungen schonend und kostengünstig zu entfernen. Der Prozess findet im Vakuum statt. Ein Hersteller von Medizintechnik-Produkten nutzt diese Technologie zum Entgraten von PP-H-Komponenten.Weiterlesen...
Granta tritt der Altair Partner Alliance bei
Die Software CES Selector von Granta Design wurde dem Softwareangebit der Altair Partner Alliance (APA) hinzugefügt. Damit ist die Software ab sofort für Hyperworks-Anwender verfügbar.Weiterlesen...
Mehr Qualität, weniger Kosten mit Schneestrahlreinigung
Beim Lackieren von Kunststoffteilen hängen Qualität und Kosten wesentlich von der Vorbehandlung ab. Um die für einen stabilen Basislack-Auftrag erforderliche Sauberkeit bei Fahrzeug-Exterieurteilen sicherzustellen, ersetzte ein Kunststoff-Spritzgießer die manuelle Reinigung durch ein vollautomatisiertes Schneestrahlreinigungs-System. Diese Investition führte zu einem stark reduziertem Ausschuss sowie deutlich verbesserter Qualität, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Die Amortisationszeit lag dadurch bei nur rund drei Monaten.Weiterlesen...
Präzise Hybridteile auf 6-Achs-Anlage gefertigt
Ein noch junges baden-württembergisches Unternehmen hat sich zum Spezialisten für Klein-und Mikro-Hybridteile aus Kunststoff und Metall entwickelt. Durch den Ausbau einer 5-Achs-Mikro-Spritzgießmaschine zu einer 6-Achs-Anlage kann das Unternehmen unter anderem Teile mit Anschraubfunktion sehr präzise fertigen. Weitere Potenziale im Bereich der Mikro-Hybrid-Technologie bis hin zur Nanotechnologie sollen erschlossen werden.Weiterlesen...