
Die aktuell erhältlichen Geräte decken einen Traglast-Bereich von 3–7 kg ab. (Bild: Wittmann)
Die neue Baureihe kann für Entnahmen ab einer Roboterzykluszeit von 4 s eingesetzt werden. Anwendungen mit kurzen Zyklen stellen aber nur einen möglichen Einsatzbereich dar, denn auch jene Anwendungen, die längere Produktionszeiten erfordern, können von den hochdynamischen Geräten profitieren. Eingriffszeiten von unter 1 s tragen dazu bei, die Produktivität auch solcher Arbeitszellen erheblich zu verbessern. Die Vorteile: Es wird eine gesicherte Entnahme der Teile derart durchgeführt, dass die Freigabe zum Formschließen nur dann erfolgt, wenn alle Teile im Greifer verblieben sind. Verglichen mit freifallender Teileproduktion führt diese Vorgangsweise zu einer lediglich minimalen Verlängerung der Zykluszeit. In weiterer Folge profitiert der Anwender von verbesserter Oberflächenqualität und der Möglichkeit, die Teile in Form von Stapeln mit jeweils gleicher Teileanzahl abzulegen.
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