

Die neuen Cobot-Familien Gofa und Swifti ergänzen das bisherige Cobot-Angebot von ABB, bestehend aus dem Zweiarm-Roboter Yumi und der einarmigen Yumi-Variante (Bild: ABB)
Swifti ist ein kollaborativer Industrieroboter mit einer Geschwindigkeit von 5 m/s und einer Traglast von 4 kg. Er soll die Lücke zwischen kollaborativen und Standard-Industrierobotern schließen. Gofa CRB 15000 verfügt über intelligente Sensoren in allen Gelenken bei einer Geschwindigkeit von bis zu 2,2 m/s und einer Traglast von bis zu 5 kg. Die Cobots ergänzen das bisherige Angebot von ABB, bestehend aus dem Zweiarm-Roboter Yumi und der einarmigen Yumi-Variante. Gofa und Swifti sind dafür konzipiert, Unternehmen bei der Automatisierung von Prozessen zu unterstützen und Mitarbeitern bei Aufgaben wie Materialhandhabung, Maschinenbedienung, Montage und Verpackung zu entlasten. Die Cobots der neuen Generation sind für den Einsatz in der Fertigung, in medizinischen Laboren, in Logistikzentren und Lagerhäusern ebenso geeignet wie für den Einsatz in Werkstätten und kleinen Produktionsbetrieben. Sie lassen sich laut Hersteller intuitiv bedienen und sind innerhalb kurzer Zeit nach der Installation einsatzbereit, ohne dass ein spezielles Training erforderlich ist. Mit der Erweiterung ihres Cobot-Portfolios will ABB nicht nur bestehende, sondern auch neue Anwender von Robotik dabei unterstützen, Automatisierung zu beschleunigen – angesichts von vier großen Megatrends, die Geschäftsabläufe verändern und die Automatisierung auch in neuen Wirtschaftssektoren vorantreiben: die Individualisierung von Kundenbedürfnissen, der Fachkräftemangel, die Digitalisierung und die zunehmende Unsicherheit durch unvorhersehbare Ereignisse, wie die Corona-Pandemie.
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