Benjamin Franz, Stephan Reich, Infopoint Digitalisierung,

Die Teams um Benjamin Franz, Gruppenleiter Digital Solutions (l.), und Stephan Reich, Abteilungsleiter IT-Anwendungsentwicklung, unterstützen die Kunststoffverarbeiter beim Einstieg in die digitale Arburg-Welt. (Bild: Arburg)

„Arburgxworld“ wurde im Jahr 2018 zunächst auf dem deutschen Markt eingeführt und im nächsten Schritt zur Messe K 2019 weltweit ausgerollt. Das Portal ist heute rund um den Globus in 18 Sprachen nutzbar. Die meisten Nutzer kommen aktuell noch aus Deutschland, gefolgt von den USA und Frankreich. Das Portal bietet nach Herstellerangaben hohe Transparenz und echten Mehrwert entlang der kompletten Wertschöpfungskette der Kunststoffteilefertigung und lässt sich punktgenau auf verschiedenste Anforderungen maßschneidern. Zu den zentralen Features zählen etwa ein Überblick über den Maschinenpark („Machine Center“), die Online-Ersatzteilbestellung zu attraktiven Konditionen („Shop“) sowie zahlreiche digitale After-Sales-Services („Service Center“, „Self Service“). Auch der Freeformer ist bereits integriert („Processlog“). Darüber hinaus können demnächst Maschinen und Peripheriegeräte anderer Hersteller problemlos in das Kundenportal eingebunden werden.

Kontinuierlich um neue Features ergänzt

Ein neues Feature ist zum Beispiel die App „Analytics Center“. Dieses seit Juni 2021 verfügbare Analysetool ist speziell für die Dokumentation von Werkzeug­abmusterungen, Versuchen und Spritzgießprozessen ausgelegt. Ein übersichtliches Dashboard zeigt über Charts und Trenddiagramme die Produktionsdaten der über ein IIoT-Gateway vernetzten Maschinen an und gibt einen schnellen Überblick zu wichtigen Kennzahlen – wahlweise online oder mobil.

Um die additive Fertigung mit dem Freeformer zu dokumentieren, hat Arburg die App „Processlog“ entwickelt, mit der sich Ausschuss- und Fehlerquoten senken und die Bauteilqualität dokumentieren lässt.

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