Automation
Ob Reproduzierbarkeit, Effizienz, Hygiene oder Fachkräftemangel – für Automatisierung gibt es viele gute Gründe. Vielleicht bieten Ihnen die Meldungen Inspiration für Ihr eigenes Automatisierungsprojekt.

Trendscout FVKs: Material, Verarbeitung, Prüfung
Parallel zum wachsenden Markt entwickeln sich die Materialien, Verfahren und Maschinen für faserverstärkte Kunststoffbauteile dynamisch. Neben zahlreichen Werkstoffen wächst auch das Angebot an Anlagen, die speziell auf die Eigenheiten der FVKs ausgelegt sind. Nicht zuletzt werden auch Verarbeitungsverfahren, wie das Flechten, langsam großserientauglich.Weiterlesen...

Universal Robots gründet deutsche Niederlassung
Helmut Schmid ist der neue General Manager für Zentraleuropa beim Roboterhersteller Universal Robots. Seine erste Aufgabe ist es, eine Landesgesellschaft in Deutschland aufzubauen.Weiterlesen...

Plastpol findet zum 20. Mal statt
Die 20. Plastpol, Internationale Messe für Kunststoff- und Gummiverarbeitung, findet vom 17. bis 20. Mai 2016 im zentralpolnischen Kielce statt.Weiterlesen...

Mesago bekommt neuen Geschäftsführer – Update
Am heutigen 1. Februar 2016 tritt Martin Roschkowski in die Geschäftsführung der Mesago Messe Frankfurt GmbH und deren Töchter Mesago Messemanagement GmbH und Mesago PCIM GmbH ein. Er löst Johann Thoma ab.Weiterlesen...

Liquid Metal: Härter und stärker als Titan
Ein Metall stärker als Titan, dazu hochelastisch und sehr hart. All das trifft auf Liquid Metal zu, flüssiges Metall. Der Name deutet an, es lässt sich Spritzgießen. Der österreichische Spritzgießmaschinenhersteller Engel, Schwertberg, entwickelte eigens für dieses besondere Material eine Spritzgießmaschine, inklsuive induktiver Heizspirale, um das Metall auf 1100 °C aufzuheizen und Kühleinrichtungen, um die Komponenten der Maschine vor der Hitze zu schützen. Auf dem Liquid-Metal-Forum am 19. und 20. Januar 2016 stellte das Unternehmen die Maschinentechnik, Liquid Metal und den Herstellprozess vor.Weiterlesen...

Fakuma: effizient durch intelligente Vernetzung
Ob Haushaltsgüter, Konsumwaren, technische Bauteile oder medizintechnisches Gerät, – die Liste der verschiedensten Produkte und Waren, die aus unterschiedlichsten Kunststoffen wirtschaftlicher denn je hergestellt werden können, ist lang. Nicht zuletzt bieten moderne Kunststoffteile oder auf Kunststoffen basierende Detail- und Systemlösungen heute mehr als nur eine Material-Alternative, weil verfeinerte Verarbeitungstechnologien und Bearbeitungsverfahren für eine deutlich bessere Balance, hinsichtlich Ressourcenschonung und Energieeffizienz und damit Umweltschutz, durch verringerten Materialeinsatz und energiesparende Produktionstechnik, als in der Vergangenheit sorgen. Eine Fachveranstaltung wie die Fakuma, die die Prozesskette Kunststoffverarbeitung derart komplett abbildet, zog 45.721 Fachbesucher nach Friedrichshafen. Was der Branche die Hoffnung gibt, die guten Geschäfte aus den Jahren 2014 und 2015 (Umsatzzuwachs der deutschen Hersteller in 2015 plus 4 Prozent) auch in 2016 (Zuwachs voraussichtlich plus 2 Prozent) fortsetzen zu können. Weiterlesen...

Vernetzte Geräte optimieren sich gegenseitig
Die industrielle Revolution war auf der diesjährigen Fakuma erneut ein großes Thema. Zahlreiche Unternehmen, vor allem große Maschinenhersteller, zeigten ihre Interpretation von Industrie 4.0. Häufig stand dabei nicht die fabrik- oder gar weltweite Vernetzung im Mittelpunkt.Weiterlesen...

Wittmann Battenfeld: Zahlreiche Werkserweiterungen stehen an
Kein Stein bleibt auf dem anderen. Auf der Fakuma-Pressekonferenz gibt Wittmann Battenfeld bekannt, dass das Unternehmen an zahlreichen Standorten seine Produktions- und Vertriebskapazitäten erweitert. Auch neue Geräte stellte es auf der Messe in Friedrichshafen vor.Weiterlesen...

Euromap 78 für Spritzgießmaschinen veröffentlicht
Die Technische Kommission von Euromap veröffentlichte die Empfehlung Euromap 78 „Electrical Interface between Injection Moulding Machines and External Safety Devices“.Weiterlesen...

Robotergestützte Inspektion von transparenten, spiegelnden und schwarzen Objekten
Der 3D-Infrarot-Scanner R3Dscan von Aimess, Burg, ist jetzt in einer robotergeführten Variante erhältlich. Damit lässt sich der Scanner direkt in die Fertigungslinie integrieren, um Form, Lage und Position von Objekten im Produktionstakt zu prüfen. Weiterlesen...