Automation
Ob Reproduzierbarkeit, Effizienz, Hygiene oder Fachkräftemangel – für Automatisierung gibt es viele gute Gründe. Vielleicht bieten Ihnen die Meldungen Inspiration für Ihr eigenes Automatisierungsprojekt.

Wie digitalisiert sich eine Stadt?
Die südhessische, mittlere Großstadt Darmstadt rühmt sich einer Reihe Zusatztitel. Sie ist Wissenschaftsstadt dank renommierter Forschungsinstitutionen (ESA, TU, GSI, Fraunhofer und weitere), Kulturstadt dank dem Zentrum des Jugendstils, dessen Krönung durch die Listenplatzierung der „Künstlerkolonie Mathildenhöhe“ in dem UNESCO Weltkulturerbe derzeit wegen der Corona-Krise noch aussteht und, Darmstadt ist auch Digitalstadt. Letztere Bezeichnung trägt die Kommune seit Mitte 2017, als sie im bundesweiten Wettbewerb „Digitale Stadt“ des Branchenverbandes Bitkom den ersten Platz als zukunftsfähigste Kommune Deutschlands erhielt. Viel ist seitdem passiert und der bis dato unbekannte Pfad der Digitalisierung wurde proaktiv mit viel Enthusiasmus beschritten. Seitdem ist Darmstadt auch Modellstadt für die Entwicklung einer Smart City.Weiterlesen...

Sahlberg und Festo kooperieren
Der technische Händler Sahlberg, Feldkirchen, und das Automatisierungsunternehmen Festo, Esslingen, vereinbaren ab Juli 2020 eine gemeinsame Vertriebskooperation. Anwender profitieren von einer vereinfachten Beschaffung und einer gestärkten Wettbewerbsfähigkeit. Weiterlesen...

Wittmann Kunststoffgeräte mit neuem Vertriebsleiter
Mit 1. Juli 2020 ist Domenik Nikollaj Vertriebsleiter bei der Wittmann Kunststoffgeräte, Wien, Österreich. Die Position wurde neu geschaffen, da bislang die internationalen Vertriebsagenden dezentral von den Vertriebsleitern und Abteilungen der jeweiligen Produktsparten – Roboter und Automatisierung, Temperiertechnik und Schüttguttechnik – wahrgenommen wurden. Ab sofort werden diese Aktivitäten gebündelt, um dem internationalen Vertriebsnetz der Gruppe einen zentralen Ansprechpartner für alle Belange der Produktbereiche Robot und Peripherie zu geben.Weiterlesen...

So werden aus Daten Informationen
Aktuell begleitet uns eine Welle des technologischen Überschwangs. Unter Stichwörtern wie Digitalisierung, Industrie 4.0, Big Data, Künstliche Intelligenz oder Machine Learning findet sich eine Unzahl von Artikeln, Büchern, Diskussionen und Konzepten, die die nächste industrielle Revolution beschreiben. Unbestreitbar bietet diese neue Spielwiese riesige Potenziale, die es zu heben gilt. Andererseits sind mit der Umsetzung auch Kosten verbunden, und bei vielen Projekten im Digitalisierungsbereich ist nicht von Beginn an klar, wie der ROI ausfallen wird. Aber gerade in Zeiten der Krise und des Margendrucks liefert die Digitalisierung vielfach auch jene Chancen, die wir brauchen, um positiv in die Zukunft der Industrie, speziell der Kunststoffindustrie zu blicken.Weiterlesen...

Zahoransky erhält Großauftrag zum Verarbeiten von Impfstoffcontainern
Zahoranky, Todtnau-Gschwend, hat von einem US-amerikanischen Unternehmen einen Großauftrag in Höhe von 25 Mio. EUR über elf Automatisierungsanlagen und sechs Entnahmeeinheiten für Impfstoffcontainer (Vials) enthalten. Während weltweit nach einer Vakzinierung gegen COVID-19 geforscht wird, laufen die Vorbereitungen zum Herstellen der Wirkstoffampullen bereits auf Hochtouren.Weiterlesen...

Die Kreislaufwirtschaft wird digital sein
Durch die Möglichkeit, Daten und Informationen automatisiert zu erhalten und zu verarbeiten, sind die Grundvoraussetzungen für Industrie 4.0 geschaffen. In Zukunft kann die Digitalisierung zu einer deutlichen Produktivitätssteigerung in der Kunststoffindustrie führen. Davon ist Prof. Dr. Christian Hopmann überzeugt. Im Interview mit Plastverarbeiter skizziert der Leiter des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) unter anderem auch die Möglichkeiten des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in der Kunststoffverarbeitung. Weiterlesen...

Bosch vernetzt Fabriken für die Zukunft
Im Jahr 2019 hat Bosch über 750 Mio. EUR Umsatz mit vernetzten Lösungen für Fertigung und Logistik erzielt. Das entspricht einem Wachstum von 25 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor. Die Vision: Tausende verschiedene Produkte und Varianten bis zur Losgröße eins zu fertigen, ohne kostspielig Anlagen umzurüsten. Dafür setzt das Unternehmen auf Vernetzung: Mithilfe von Industrie 4.0 sei es möglich, die Produktivität an einzelnen Standorten um bis zu 25 Prozent zu erhöhen.Weiterlesen...

Powtech 2020 als Special Edition
Die Schüttgut-Messe Powtech hat aufgrund der Auswirkungen der Corona-Krise das Konzept der Messe neu aufgestellt. Im engen Dialog mit Ausstellern und Besuchern hat der Veranstalter, die Messe Nürnberg, für den 30. September bis 1. Oktober 2020 eine „Powtech Special Edition“ als kompaktes Eventkonzept in Nürnberg geplant. Weiterlesen...

Automation auf kleinster Fläche
Mehr Effizienz und Sicherheit, eine höhere Flexibilität und eine schnellere Industrialisierung waren für ein Medizintechnikunternehmen die zentralen Argumente, um im Zuge der weiteren globalen Expansion die Produktionsprozesse zu vereinheitlichen. Integrierte Systemlösungen eines österreichischen Spritzgießmaschinenherstellers spielen bei der neuen Plattformstrategie des Medizintechnikunternehmens eine Schlüsselrolle. Weiterlesen...

Robotermodelle mit ESD-Zertifizierung
Bei der Handhabung elektronischer Bauteile gefährden unkontrollierte elektrostatische Entladungen die Produktintegrität. Für diese Applikationen bietet Mitsubishi Electric, Ratingen, bewährte Robotermodelle jetzt als ESD-zertifizierte Produktvariante an. Dafür wurden die Melfa-Roboter der FR-Serie einer Baumusterabnahme zur Bestätigung der ESD-/EPA-Konformität nach IEC 61340-5-1:2016 / ANSI/ESD S20.20:2014 unterzogen.Weiterlesen...