Automation
Ob Reproduzierbarkeit, Effizienz, Hygiene oder Fachkräftemangel – für Automatisierung gibt es viele gute Gründe. Vielleicht bieten Ihnen die Meldungen Inspiration für Ihr eigenes Automatisierungsprojekt.
70 Jahre Plastverarbeiter – die Jubiläumsausgabe jetzt als E-Paper
Der Plastverarbeiter feiert Jubiläum – 70 Jahre, so lange gibt es die Fachzeitschrift Plastverarbeiter bereits – durfte unser Magazin eine beispiellose Erfolgsstory medial begleiten. Die Ausgabe mit hochkarätigen Autorenbeiträgen aus der Branche ist nun als blätterbares E-Paper verfügbar. Weiterlesen...
Das Produktionswerkzeug der Zukunft
Schon lange sorgen Industrieroboter für hohe Produktivität in der Massenfertigung. Aktuelle Trends wie die Mensch-Roboter-Kooperation, Open-Source-Software und maschinelle Lernverfahren bringen sie zudem in immer neue Anwendungen. So werden sie zur intelligenten Schlüsselkomponente für wandlungsfähige Produktionen.Weiterlesen...
Geschäftsjahr bei KEBA erneut wachstumsstark
Die KEBA Gruppe mit Hauptsitz in Linz, Österreich, erzielte im vergangenen Geschäftsjahr (April 2019 – März 2020) ein Umsatzwachstum von 304 Mio. EUR auf 373,5 Mio EUR. Betrachtet auf die letzten fünf Jahre beträgt das durchschnittliche jährliche Wachstum 14,5 % (CAGR). Im Umsatz von 373,5 Mio. EUR ist die seit Ende Dezember 2018 zur KEBA Gruppe gehörenden KEBA Industrial Automation Germany Gruppe (vormals LTI Motion) enthalten.Weiterlesen...
Roboter lernen zu Montieren
Ziel des am 1. Juli 2020 gestarteten Forschungsprojekts Rob-aKademI ist es, die flexible Roboterprogrammierung für Montageaufgaben verbessern. Zu den Partnern des Forschungsprojekts gehören die Stuttgarter Institute, das Fraunhofer IPA und das Institut für industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb IFF der Universität Stuttgart. Die im Projekt genutzten Technologien, allen voran das Maschinelle Lernen, sollen die Programmierung von Robortern erleichtern und autonomer machen.Weiterlesen...
Wie digitalisiert sich eine Stadt?
Die südhessische, mittlere Großstadt Darmstadt rühmt sich einer Reihe Zusatztitel. Sie ist Wissenschaftsstadt dank renommierter Forschungsinstitutionen (ESA, TU, GSI, Fraunhofer und weitere), Kulturstadt dank dem Zentrum des Jugendstils, dessen Krönung durch die Listenplatzierung der „Künstlerkolonie Mathildenhöhe“ in dem UNESCO Weltkulturerbe derzeit wegen der Corona-Krise noch aussteht und, Darmstadt ist auch Digitalstadt. Letztere Bezeichnung trägt die Kommune seit Mitte 2017, als sie im bundesweiten Wettbewerb „Digitale Stadt“ des Branchenverbandes Bitkom den ersten Platz als zukunftsfähigste Kommune Deutschlands erhielt. Viel ist seitdem passiert und der bis dato unbekannte Pfad der Digitalisierung wurde proaktiv mit viel Enthusiasmus beschritten. Seitdem ist Darmstadt auch Modellstadt für die Entwicklung einer Smart City.Weiterlesen...
Sahlberg und Festo kooperieren
Der technische Händler Sahlberg, Feldkirchen, und das Automatisierungsunternehmen Festo, Esslingen, vereinbaren ab Juli 2020 eine gemeinsame Vertriebskooperation. Anwender profitieren von einer vereinfachten Beschaffung und einer gestärkten Wettbewerbsfähigkeit. Weiterlesen...
Wittmann Kunststoffgeräte mit neuem Vertriebsleiter
Mit 1. Juli 2020 ist Domenik Nikollaj Vertriebsleiter bei der Wittmann Kunststoffgeräte, Wien, Österreich. Die Position wurde neu geschaffen, da bislang die internationalen Vertriebsagenden dezentral von den Vertriebsleitern und Abteilungen der jeweiligen Produktsparten – Roboter und Automatisierung, Temperiertechnik und Schüttguttechnik – wahrgenommen wurden. Ab sofort werden diese Aktivitäten gebündelt, um dem internationalen Vertriebsnetz der Gruppe einen zentralen Ansprechpartner für alle Belange der Produktbereiche Robot und Peripherie zu geben.Weiterlesen...
So werden aus Daten Informationen
Aktuell begleitet uns eine Welle des technologischen Überschwangs. Unter Stichwörtern wie Digitalisierung, Industrie 4.0, Big Data, Künstliche Intelligenz oder Machine Learning findet sich eine Unzahl von Artikeln, Büchern, Diskussionen und Konzepten, die die nächste industrielle Revolution beschreiben. Unbestreitbar bietet diese neue Spielwiese riesige Potenziale, die es zu heben gilt. Andererseits sind mit der Umsetzung auch Kosten verbunden, und bei vielen Projekten im Digitalisierungsbereich ist nicht von Beginn an klar, wie der ROI ausfallen wird. Aber gerade in Zeiten der Krise und des Margendrucks liefert die Digitalisierung vielfach auch jene Chancen, die wir brauchen, um positiv in die Zukunft der Industrie, speziell der Kunststoffindustrie zu blicken.Weiterlesen...
Zahoransky erhält Großauftrag zum Verarbeiten von Impfstoffcontainern
Zahoranky, Todtnau-Gschwend, hat von einem US-amerikanischen Unternehmen einen Großauftrag in Höhe von 25 Mio. EUR über elf Automatisierungsanlagen und sechs Entnahmeeinheiten für Impfstoffcontainer (Vials) enthalten. Während weltweit nach einer Vakzinierung gegen COVID-19 geforscht wird, laufen die Vorbereitungen zum Herstellen der Wirkstoffampullen bereits auf Hochtouren.Weiterlesen...
Die Kreislaufwirtschaft wird digital sein
Durch die Möglichkeit, Daten und Informationen automatisiert zu erhalten und zu verarbeiten, sind die Grundvoraussetzungen für Industrie 4.0 geschaffen. In Zukunft kann die Digitalisierung zu einer deutlichen Produktivitätssteigerung in der Kunststoffindustrie führen. Davon ist Prof. Dr. Christian Hopmann überzeugt. Im Interview mit Plastverarbeiter skizziert der Leiter des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) unter anderem auch die Möglichkeiten des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in der Kunststoffverarbeitung. Weiterlesen...