Automation
Ob Reproduzierbarkeit, Effizienz, Hygiene oder Fachkräftemangel – für Automatisierung gibt es viele gute Gründe. Vielleicht bieten Ihnen die Meldungen Inspiration für Ihr eigenes Automatisierungsprojekt.
Keba bietet Führungen durch Inhouse Messestand per Live-Videochat an
Außergewöhnliche Zeiten erfordern neue Ideen: Die Keba Industrieautomation hat im Keba Headquarter in Linz, Österreich, einen Inhouse Messestand aufgebaut, um auch ohne klassische Messen mit Kunden und Interessenten in den Dialog treten zu können, und bietet Messeführungen per Live-VideochatWeiterlesen...
Schmalz gleich zweimal ausgezeichnet
Das Unternehmen J. Schmalz mit Sitz in Glatten hat zwei Auszeichnungen für seine Innovationskraft erhalten: Das F.A.Z.-Institut, Frankfurt, verlieh dem Unternehmen das Zertifikat „Deutschlands Innovationsführer“. Bei einer Studie der englischen Business-Plattform Corporate LiveWire erhielt das deutsche Unternehmen das Siegel „Specialist of the Year“ in der Kategorie Vakuumautomation. Weiterlesen...
5G im Anlagen- und Maschinenbau
Für die Industrie 4.0 verspricht die fünfte Generation der Mobilfunktechnologie, 5G, ein wichtiger Wegbereiterzu werden. Ein Schlüsselfaktor für den Maschinen- und Anlagenbau wird das erfolgreiche Herstellen von zuverlässigen, drahtlosvernetzbaren Maschinen und Anlagen, mit Fokus auf den Nutzwert und die Anforderungen der Endanwender. Darüber hinaus wird die Konvergenz von zuverlässigen drahtlosen Automatisierungs- und Kommunikationstechnologien Produkt- und Prozessinnovationen erheblich vorantreiben. Dazu hat der VDMA, Frankfurt, während der Hannover Messe Digital Days seinen Leitfaden „5G im Maschinen- und Anlagenbau – Integration von 5G in Produkt und Produktion“ und die dazu erarbeiteten Use Cases veröffentlicht. Weiterlesen...
KI oder K.o.?
Die Themen Künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning und Digitalisierung sind derzeit relevanter denn je, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung. Die Geschäftsführung steht unter Druck, mit der Zeit zu gehen und neue Technologien erfolgreich einzuführen, denn immer häufiger stellt sich heraus, dass es in der Zukunft nur zwei Optionen geben wird: KI oder K.o.Weiterlesen...
Wissenstransfer von der Factory in die Fabrik
Die physische Welt der Kunststoffverarbeitung mit der virtuellen Welt in produktiver Weise zu vernetzen – so lautet die große Zukunftsaufgabe auf dem Weg zur digitalen Transformation. Eine Herausforderung, der sich seit Kurzem auch die LIT Factory auf dem Campus der Universität Linz, Österreich, stellt. In der Forschungs-, Lern- und Pilotfabrik arbeiten Forscher und Industriepartner gemeinsam an neuen digitalen Lösungen für Spritzgießen, Extrusion und Recycling. Sämtliche Projekte sind auf spätere Anwendungen in der industriellen Praxis ausgerichtet.Weiterlesen...
70 Jahre Plastverarbeiter – die Jubiläumsausgabe jetzt als E-Paper
Der Plastverarbeiter feiert Jubiläum – 70 Jahre, so lange gibt es die Fachzeitschrift Plastverarbeiter bereits – durfte unser Magazin eine beispiellose Erfolgsstory medial begleiten. Die Ausgabe mit hochkarätigen Autorenbeiträgen aus der Branche ist nun als blätterbares E-Paper verfügbar. Weiterlesen...
Das Produktionswerkzeug der Zukunft
Schon lange sorgen Industrieroboter für hohe Produktivität in der Massenfertigung. Aktuelle Trends wie die Mensch-Roboter-Kooperation, Open-Source-Software und maschinelle Lernverfahren bringen sie zudem in immer neue Anwendungen. So werden sie zur intelligenten Schlüsselkomponente für wandlungsfähige Produktionen.Weiterlesen...
Geschäftsjahr bei KEBA erneut wachstumsstark
Die KEBA Gruppe mit Hauptsitz in Linz, Österreich, erzielte im vergangenen Geschäftsjahr (April 2019 – März 2020) ein Umsatzwachstum von 304 Mio. EUR auf 373,5 Mio EUR. Betrachtet auf die letzten fünf Jahre beträgt das durchschnittliche jährliche Wachstum 14,5 % (CAGR). Im Umsatz von 373,5 Mio. EUR ist die seit Ende Dezember 2018 zur KEBA Gruppe gehörenden KEBA Industrial Automation Germany Gruppe (vormals LTI Motion) enthalten.Weiterlesen...
Roboter lernen zu Montieren
Ziel des am 1. Juli 2020 gestarteten Forschungsprojekts Rob-aKademI ist es, die flexible Roboterprogrammierung für Montageaufgaben verbessern. Zu den Partnern des Forschungsprojekts gehören die Stuttgarter Institute, das Fraunhofer IPA und das Institut für industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb IFF der Universität Stuttgart. Die im Projekt genutzten Technologien, allen voran das Maschinelle Lernen, sollen die Programmierung von Robortern erleichtern und autonomer machen.Weiterlesen...
Wie digitalisiert sich eine Stadt?
Die südhessische, mittlere Großstadt Darmstadt rühmt sich einer Reihe Zusatztitel. Sie ist Wissenschaftsstadt dank renommierter Forschungsinstitutionen (ESA, TU, GSI, Fraunhofer und weitere), Kulturstadt dank dem Zentrum des Jugendstils, dessen Krönung durch die Listenplatzierung der „Künstlerkolonie Mathildenhöhe“ in dem UNESCO Weltkulturerbe derzeit wegen der Corona-Krise noch aussteht und, Darmstadt ist auch Digitalstadt. Letztere Bezeichnung trägt die Kommune seit Mitte 2017, als sie im bundesweiten Wettbewerb „Digitale Stadt“ des Branchenverbandes Bitkom den ersten Platz als zukunftsfähigste Kommune Deutschlands erhielt. Viel ist seitdem passiert und der bis dato unbekannte Pfad der Digitalisierung wurde proaktiv mit viel Enthusiasmus beschritten. Seitdem ist Darmstadt auch Modellstadt für die Entwicklung einer Smart City.Weiterlesen...