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Symbolische Eröffnung des Neubaus (v.l.n.r.): Theodor Schwarz, Wolfgang Breu, Reinhold Ziewers, Rudolf Weichert, Sylvia Stierstorfer, Anton Rothfischer, Elisabeth Kerschner, Ernst Aumer, Ernst-Matthias Aumer (Bild: Knur)

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Neuer Firmensitz von Knur Maschinenbau in Wörth an der Donau. (Bildquelle: Knur)

Am 11. Mai 2019 wurde der neue Firmensitz von Knur Maschinenbau eröffnet. Gemeinsam mit Anton Rothfischer, Bürgermeister der Stadt Wörth an der Donau, Elisabeth Kerschner, Bürgermeisterin von Wiesent, Maria Politzka, Sachgebietsleiterin Wirtschaftsförderung, Energie und Klimaschutz des Landkreises Regensburg, Landtagsabgeordnete Sylvia Stierstorfer, Rudolf Weichert, Vorstand der Indus Holding, sowie Ernst und Ernst-Matthias Aumer, Geschäftsführer der Aumer Group, begrüßte Reinhold Ziewers, Geschäftsführer Knur Maschinenbau, rund 120 Gäste.
Mit Geschäftsführer Theodor Schwarz und Prokurist Wolfgang Breu durchschnitten die Ehrengäste das Band zur symbolischen Eröffnung des neuen Gebäudes. Nach der Eröffnungszeremonie wurde das Gebäude von Horchwürden Pfarrer Franz Matok gesegnet.

Nachhaltig und großzügiger Platz für neue Innovationen

Der entstandene Neubau direkt an der Abfahrt Wörth/Wiesent der Autobahn A3 ermöglicht es, Strukturen und Abläufe an die gestiegenen Anforderungen anzupassen und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter deutlich zu verbessern: Das Gebäude umfasst rund 2.100 m². Davon sind 1.000 m² für die eigenen Fertigungsmaschinen und das Klebetechnik Forum vorgesehen, das Bürogebäude umfasst 600 m² auf zwei Etagen und 500 m² der Bereich für den Aufbau und Test von gerfertigten Automationsanlagen.

Signal für Mitarbeiter und Geschäftspartner

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Eine von Knur gefertigte automatisierte Klebeanlage. (Bildquelle: Knur)

„Für die Knur Maschinenbau“, so Ziewers „symbolisiert das neue Gebäude eine zukunftsweisende Entwicklung für das Unternehmen mit Fokus auf Automationsaufgaben, insbesondere der Klebetechnik. Für unsere Mitarbeiter und Geschäftspartner ist dies ein klares und positives Signal für die kommenden Aufgabenstellungen.“
Die Aumer Group legte bei der Gebäudeplanung Wert auf gute Arbeitsbedingungen und Funktionalität. So entspricht der Neubau den funktionellen Bedürfnissen der Knur bei gleichzeitiger optischer Attraktivität. Die Fertigstellung lief zügig voran, sodass bereits im Dezember 2018 die Bearbeitungszentren und Maschinen der Knur wieder in Betrieb genommen werden konnten. (sf)

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