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In Kombination mit der Software ist die Berechnung sowie Auswertung der Messunsicherheit einfach und sicher. (Bild: Kistler)

Viele Messtechniker verzichten bislang aus wirtschaftlichen oder zeitlichen Gründen ganz auf die Bestimmung der Messunsicherheit, denn die Berechnungen sind kompliziert, zeitaufwändig und Ergebnisse schwierig auszuwerten. Die Technologie, die Teil des Datenerfassungssystem Kidaq ist, berechnet die Messunsicherheit automatisiert. Die Ergebnisse lassen sich mithilfe der mitgelieferten Software Ki Studio Lab analysieren. Externe Einflussfaktoren wie etwa die Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit werden im Programm für die jeweilige Messung hinterlegt und in die Berechnung miteinbezogen. Da das Unternehmen die komplette Messkette liefert, ist das System bereits optimal auf den jeweiligen Aufbau und die dazugehörigen Sensoren eingestellt. Das Datenerfassungssystem ist sowohl in punkto Hardware als auch bezüglich der Software modular aufgebaut. Das Unternehmen stellt eine große Auswahl an Messmodulen mit mehr als 20 unterschiedlichen Messgrößen zur Verfügung. Die Module sind in drei unterschiedlichen Gehäusevarianten erhältlich. Damit bieten sie dem Anwender maximale Flexibilität für seine Messaufgabe. Alle Messeinheiten lassen sich präzise zeitsynchronisieren. Eine cloudbasierte Plattform ermöglicht zudem zukünftige Erweiterungen auch durch Partnerfirmen.

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