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Scheinwerfer mit Farbrückständen (Bild: Chem-Trend)

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Das Reinigungsgranulat verhindert Verfärbungen bei Scheinwerfern und Rückleuchten. (Bildquelle: Chem Trend)

Anwender, die für die Herstellung von Scheinwerfern und Rückleuchten nur eine Maschine einsetzen, profitieren besonders von diesem Reinigungsgranulat für den sonst schwierigen Materialwechsel. Damit wird die Qualität der Produkte erheblich gesteigert und gleichzeitig Ausschuss reduziert. Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, dass mit einem statt bislang zwei Reinigungsgranulaten die Effizienz erhöht wird und Ressourcen besser genutzt werden. Die flexible Lösung unterstützt zudem dabei, Probleme bei Farbwechseln in Polycarbonat oder beim Überwinden der Temperaturdifferenz zwischen den höheren PC und den niedrigeren Polymethylmethacrylat Verarbeitungstemperaturen zu minimieren. Das Produkt ermöglicht eine problemlose Überführung von PC, das bei Temperaturen zwischen 280 und 320 °C verarbeitet wird und PMMA, das zwischen 190 und 270 °C verarbeitet wird. Es beugt Problemen im Zusammenhang mit dem Einfrieren von PC bei PMMA-Verarbeitungstemperaturen sowie dem Verbrennen von PMMA bei PC-Verarbeitungstemperaturen und den damit verbundenen Black Specks vor. Das Unternehmen setzt weiterhin auf Forschung und Entwicklung im Hinblick auf neue Technologien, um dem Anspruch seiner Kunden. Die neue Lösung ist dabei ein entscheidender Schritt, da Kunden die Qualität des Produktionsprozesses erheblich steigern und sich dadurch einen Effizienzvorsprung verschaffen.

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