KraussMaffei_Spritzgießmaschine PX-Baureihe_2018_07

Aufgrund der großen Nachfrage hat Krauss Maffei die Produktionskapazitäten für die vollelektrischen PX-Spritzgießmaschinen an den Standorten Sucany in der Slowakei und in München erweitert. (Bild: Krauss-Maffei)

„Die Markteinführung unserer vollelektrischen PX-Baureihe auf der K 2016 war ein großer Erfolg. Unsere Kunden schätzen die hohe Präzision und Flexibilität nicht nur bei der Konfiguration, sondern auch bei der Produktion und in der Nachrüstung“, erklärte Dr. Hans Ulrich Golz, President des Segments Spritzgießtechnik der Krauss-Maffei-Gruppe. Bereits im ersten Verkaufsjahr übertraf die Nachfrage die gesetzten Erwartungen und daher verdoppelte der Maschinenbauer die Produktionskapazitäten für die PX-Spritzgießmaschinen im Werk Sucany. In Zukunft soll diese Baureihe zusätzlich im Stammwerk in München produziert werden. Vorteilhaft für die Kapazitätserhöhung erweist sich auch die Übernahme der Firma Plamag in Plauen zum Jahresanfang 2017; dort werden wesentliche Komponenten für die PX-Maschinen gefertigt.

Die vollelektrischen PX-Spritzgießmaschinen werden derzeit in fünf verschiedenen Baugrößen im Schließkraftbereich von 500 bis 2.000 kN angeboten. Mit den zwei neuen, im Juni vorgestellten Baugrößen PX 25 (250 kN Schließkraft) und PX 320 (3.200 kN Schließkraft) erweitert der Hersteller die Baureihe nun um zwei weitere Schließkraftgrößen nach unten und oben. Geplanter Verkaufsstart für beide Maschinen ist die Kunststoffmesse Fakuma im Herbst dieses Jahres. (dw)

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