Die Dosierpumpe bietet dank breiter Einsatzmöglichkeiten eine zuverlässige Produktion von niederviskosen und hochviskosen LSR-Materialien.

Die Dosierpumpe verarbeitet niederviskose und hochviskose LSR-Materialien. (Bild: Dopag)

Die neu entwickelte Mischeinheit bietet dem Anwender durch ihr kompaktes Design ein einfaches und schnelles Handling mit erweiterten Funktionen. Eine integrierte Snuff-Back-Funktion schließt das Ventil gegen die Flussrichtung. Der Materialaustrag erfolgt somit äußerst sorgfältig. Die neue Mischeinheit ist zudem durchgängig temperierbar, werkzeugfreie Wartungsintervalle bieten einen erhöhten Komfort. Durch den modularen Aufbau lässt sie sich auf verschiedenste Anwendungen optimal abstimmen. Die präzise Einhaltung des Mischungsverhältnisses von A- und B-Komponente gewährleistet die neue Swipsync-Technologie. Hierbei ermöglichen die servoelektrischen Antriebe eine synchrone Umschaltung der Kolben-Dosierpumpen. Dies geschieht unabhängig von der aktuellen Position des jeweiligen Pumpenkolbens und verhindert Mischungsverhältnis-Verschiebungen durch unterschiedlich gelagerte Umschaltpunkte. Die Volumenströme werden automatisch angepasst und die Fässer gleichmäßig entleert, die Materialrestmenge liegt bei unter einem Prozent. Gleichzeitig minimiert und verkürzt eine spezielle Regelung der Servoantriebe das Einbrechen des Drucks und somit des Volumenstroms. Innerhalb der vorgegebenen Toleranzen bleibt das Mischungsverhältnis während des Spritzgussprozesses gleich – sowohl bei kleinen als auch bei größeren Schussmengen. Der kompakte Aufbau sorgt für einen minimalen Footprint von weniger als 1,3 m2. Eine Gebinde-Einrollvorrichtung und vorinstallierte Prozessschnittstellen zum Spritzgussautomaten bieten eine hohe Bedienfreundlichkeit.

Halle B5, Stand 5315

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