Qualitätskontrolle
Wie prüft man die Qualität von Kunststoffen heute?
Ausschuss vermeiden, Herstellungskosten senken
Ein wichtiger Schritt für einen unproblematischen Herstellungsprozess ohne Ausschussware ist, die richtige Identität der eingehenden Rohmaterialien sicherzustellen. Später muss die korrekte Zusammensetzung des fertigen Plastikprodukts getestet werden um dessen geforderte Eigenschaften zu gewährleisten.
ALPHA: Zuverlässig und einfach Qualität sichern
Die Identitätsprüfung mit Hilfe des ALPHA erfolgt in der Regel ohne Probenvorbereitung und liefert das Ergebnis schon nach Sekunden:
Probe auflegen, anpressen, 10 Sekunden messen – fertig!
Als Analysenergebnis erhält der Nutzer die Information ob es sich bei dem geprüften Material um die korrekte Substanz handelt. Weiterhin lassen sich Abweichungen der Materialzusammensetzung von Referenzchargen erkennen. Ist die Probe völlig unbekannt, ermöglichen umfangreiche Referenzdatenbanken eine automatische Bestimmung.
Da die Bedienung des ALPHA sehr einfach ist, kann die Analyse von Personal ohne spezielle Vorkenntnisse durchgeführt werden. Die Software leitet den Nutzer Schritt für Schritt durch
Messung, Auswertung und abschließende Reporterstellung. Das ALPHA lässt sich universell zur chemischen Analyse verschiedenster Proben anwenden, unabhängig von deren Zusammensetzung und Form.
- Granulate
- Thermoplaste, Elastomere, Kautschuke
- Monomere
- Füllstoffe
- Additive
- Fertigprodukte (Folien, Fasern, Bauteile)
Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Bruker Optik GmbH

Weiterführende Informationen
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