Der erste Schritt zum Bau der neuen Unternehmenszentrale von Hekuma wurde mit dem Spatenstich getan. Ende 2017 soll das Gebäude einzugsfertig sein. (Bild: Hekuma)
Der Bau der neuen Unternehmenszentrale von HEkuma im Gewerbegebiet an der Dornierstraße in Hallbergmoos hat begonnen. Ende 2017 soll alles fertig sein. Zukünftig sollen hier Hochleistungsautomationen für die Kunststoff-Industrie entstehen.
„Dieser Schritt geht in Richtung Zukunft“ so Bernhard Rupke, Geschäftsführer von Hekuma. „Neben mehr Montagefläche, abgestimmten Räumlichkeiten auf die Auftragsprozesse und die Zusammenführung der mittlerweile drei über Deutschland verteilten Standorte, festigen wir unsere Wettbewerbsvorteile und Zukunftspläne.“
Standort Halbergmoos ist verkehrsgünstig gelegen
Der Standort Hallbergmoos bietet dabei den Vorteil, dass er nur zehn Kilometer vom jetzigen Standort Eching entfernt liegt und die Mitarbeiter so fast den gleichen Arbeitsweg behalten. Auch die verkehrsgünstige Lage ist ein Vorteil: Der Autobahnanschluss zur A92 – und damit die schnelle Verbindung zum Flughafen München – erleichtert logistische Prozesse. Die naheliegende S-Bahn- und Busanbindung erhöht darüber hinaus den Mobilitätskomfort der Mitarbeiter und Gäste.
Neue Zentrale mit 16.000 qm Fläche
In der neuen Zentrale werden dabei auf über 16.000 m² Bruttogeschossfläche alle Fachbereiche untergebracht. Die Planung des Gebäudes richtete sich hauptsächlich an den Auftragsprozessen aus. Die Fachbereiche sind räumlich so angeordnet, wie es für die Kommunikations- und Prozessabläufe am effizientesten ist. Die Montagebereiche sind nach Vor- und Endmontage, sowie nach Märkten Medical, Automotive und Consumer aufgeteilt. Zudem ist ein separater Kundenbereich vorgesehen, in dem neben Schulungs- und Aufenthaltsräume auch ein Technikum enthalten sein wird. Dieses Technikum wird Messeexponate beherbergen und die Kundenkommunikation durch eigene Veranstaltungen stärken.
(dl)
