Die Composites Europe wird ergänzt durch das Lightweight Technologies Forum, das eine Ausstellung sowie Vorträge zur materialübergreifenden Schnittstelle von Metall- und Faserverbund-Technologien in Strukturbauteilen enthält.

Die Composites Europe wird ergänzt durch das Lightweight Technologies Forum, das eine Ausstellung sowie Vorträge zur materialübergreifenden Schnittstelle von Metall- und Faserverbund-Technologien in Strukturbauteilen enthält. (Bild: Composites Europe)

In anwendungsorientierten Themenblöcken referieren Experten aus der Praxis zu aktuellen Fragestellungen rund um Materialverbünde in den Bereichen Automotive, Luft- und Raumfahrt sowie Architektur. Zudem stehen branchenübergreifende Themenblöcke zur Fertigungs- und Produktionstechnik auf dem Programm, wie das Fügen und Verbinden von unterschiedlichen Materialien. Als Themenpartner konnte Veranstalter Reed Exhibitions mehrere Leichtbau-Verbände, -Institute und -Cluster gewinnen, darunter die VDMA-Arbeitsgemeinschaft Hybride Leichtbau-Technologien, das CFK Valley Stade, die AVK, das Aachener Zentrum für Integrativen Leichtbau (AZL) sowie das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) der RWTH Aachen, das Netzwerk Kunststoffland NRW und das Cluster Nano-Mikro-Werkstoffe-Photonik NRW.

Im begleitenden Ausstellungsbereich des Lightweight Technologies Forum zeigen Unternehmen ihre Lösungen für den Multimaterial-Leichtbau, darunter Gummiwerk Kraiburg, Gunnar International Weissenberger, Linn High Therm, Saertex, Trilogiq Deutschland und Wickeder Westfalenstahl.

Die beiden Messen Composites Europe und Aluminium finden parallel vom 29.11.–1.12.2016 in Düsseldorf statt. Zum Messeprogramm gehört außer dem neuen Leichtbauforum der International Composites Congress (ICC).

(dl)

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