Der neue Kistler Europa-Hauptsitz in Böblingen-Sindelfingen, Deutschland, steht kurz vor seiner Fertigstellung.

Der neue Kistler Europa-Hauptsitz in Böblingen-Sindelfingen steht kurz vor seiner Fertigstellung. (Bild: Kistler)

Kistler-CEO Rolf Sonderegger erwartet auch für Jahr 2016 weiteres Umsatzwachstum: „Einen Teil des Wachstums wollen wir mit neuen Produkten und Anwendungen bestreiten, doch auch der gezielte Ausbau unseres Serviceangebots Hand in Hand mit strategischen Akquisitionen werden dazu beitragen.“

Hinsichtlich des Serviceangebots konzentriert sich das Unternehmen darauf, bis 2020 applikationsspezifische Service-Produkte zu erweitern. Neue Anwendungen, wie das neue strategische Geschäftsfeld Thermoakustik, und passende Dienstleistungen ergänzen das Portfolio im Laufe des Jahres 2016 zusätzlich.

Um diese Erweiterungen zu ermöglichen, baute das Unternehmen seine Standorte in Deutschland, Japan und China gezielt aus. In Tokio und am neuen Europa-Hauptsitz in Böblingen-Sindelfingen entstehen zudem zwei neue Techcenter. Unter dem Strich fließen rund 10 Prozent des Umsatzes in die Forschung und Entwicklung. Sonderegger bekräftigt: „Die Kistler-Gruppe wird auch 2016 weltweit in die Entwicklung innovativer Produkte und Services investieren.“ Einen Bestätigung für sein Handeln bescherten ihm der Schweizer Asco-Award Gold für die beste Unternehmenstransformation, der Top-100-Award als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands oder der Handling-Award für eine Produktinnovation.

(dl)

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