: Die Auszeichnungen in der Kategorie Forschung nahmen entgegen (v. links nach rechts): Prof. Dr. Martina Klärle (Geschäftsführende Direktorin FF.in Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur Bauingenieurwesen und Geomatik / Projekt WIND-AREA), Prof. Klaus Raps, stellv. Vorstandsvorsitzender C³ e. V., Projekt C³-Carbon Concrete Composite mit dem Deutschen Nachhaltigkeits-preis Forschung, Dr. Susanne Bieker (Leitung des For-schungsschwerpunktes TU Darmstadt, Institut IWAR / Projekt SEMIZENTRAL), Prof. Dr. Martin Wagner (Ge-schäftsführer Institut IWAR)

: Die Auszeichnungen in der Kategorie Forschung nahmen entgegen (v. links nach rechts): Prof. Dr. Martina Klärle (Geschäftsführende Direktorin FF.in Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur Bauingenieurwesen und Geomatik / Projekt WIND-AREA), Prof. Klaus Raps, stellv. Vorstandsvorsitzender C³ e. V., Projekt C³-Carbon Concrete Composite mit dem Deutschen Nachhaltigkeits-preis Forschung, Dr. Susanne Bieker (Leitung des For-schungsschwerpunktes TU Darmstadt, Institut IWAR / Projekt SEMIZENTRAL), Prof. Dr. Martin Wagner (Ge-schäftsführer Institut IWAR) (Bild: Frank Fendler)

Der Forschungspreis, der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF initiiert wurde, ist einer der renommiertesten Preise seiner Art in Europa. Unter der Überschrift „Wirtschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt“ standen diesmal Forschungsprojekte für die nachhaltige Entwicklung im Kommunalen Raum im Mittelpunkt. Das C³ – Projekt konnte sich unter 87 Forschungsprojekten aus allen namhaften deutschen Forschungszentren durchsetzen. „Die Forscherinnen und Forscher rund um C³ zeigen, wie erfolgreich interdisziplinäre Zusammenarbeit sein kann. Sie zeigen, wie Forschung unsere Städte nachhaltiger machen kann, wenn alle Akteure zusammenarbeiten“, so Stefan Schulze-Hausmann, Initiator des Deutschen Nachhaltigkeitspreises.

Am 4. Dezember 2015 wurde das C³ – Projekt noch mit dem Deutschen Rohstoffeffizienz–Preis ausgezeichnet. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zeichnet jedes Jahr in Zusammenarbeit mit der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) vier Unternehmen sowie eine Forschungseinrichtung als herausragende Beispiele für eine intelligente Verwendung von Materialien aus.

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