Laserschweißen
Fakuma 2015: Ermittelt Durchlässigkeit für die Wellenlänge von Schweißlasern
Der kompakte Schweißkopf lässt sich platzsparend in anwendereigene Fertigungslinien integrieren. Die Stand-Alone-Anlagen sind je nach Handling und Laserquelle zur Klein-, Mittel- oder Großserienproduktion ausgelegt. Eine Powerweld 2600 mit Rundschalttisch demonstriert die Qualität und Geschwindigkeit des Verfahrens mit Musterschweißungen live auf dem Messestand. Für die Überprüfung der Transmissionseigenschaften der Fügepartner wird das neu konzipierte TMG 3 präsentiert. Das Gerät ermittelt die Durchlässigkeit für die Wellenlänge des Schweißlasers. Die Materialtests können mit dem Stand-Alone-System oder in eine Fertigungslinie integriert stattfinden. Es ist vor Störlichteinflüssen geschützt und benötigt lediglich eine USB-Schnittstelle für den Betrieb. Zur Koppelung mit Tracking-&-Tracing-Verfahren ist eine zusätzliche RS-232-Schnittstelle integriert.
Halle A4, Stand 4219

Weiterführende Informationen
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