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(Bild: Leica)

Optionen für Beleuchtung sowie eine Plan-Apo-korrigierte Optik ermöglichen eine hohe Abbildungsqualität. Die Bauweise des Mikroskops ermöglicht es, intuitiv zu arbeiten: Beispielsweise ist sowohl das Schwenken des Mikroskops als auch der Wechsel der Objektive mit einer Hand möglich. Durch die Kodierung des Geräts sind die Ergebnisse reproduzierbar; Berichte und Dokumentationen können auf Knopfdruck erstellt werden. Der Zoombereich von 16:1 ermöglicht ein leichtes Navigieren in den Proben. Anwender können im laufenden Betrieb Objektive wechseln, ohne nachfokussieren zu müssen. Routinemäßige Dokumentations- und Berichtsaufgaben werden vereinfacht, weil kritische Parameter automatisch in den Bildern gespeichert sind. Zusätzlich verfügt das Mikroskop über drei Objektive, die einen Vergrößerungsbereich zwischen 10- und 2.350-fach abdecken und Probendetails bis zu einer Größe von 0,4 Mikrometer auflösen. Die Objektive sind planapochromatisch korrigiert und über den ganzen Zoombereich farbsaumfrei. Ein Nachfokussieren entfällt, sodass Anwender ohne Unterbrechung arbeiten können. Der schwenkbare Mikroskopkopf ermöglicht ein Betrachten der Proben in einem Winkel zwischen -60 und +60 Grad. Das Kombinieren von Beleuchtungsoptionen für verschiedene Kontrastverfahren macht Probendetails sichtbar, die ohne die Schwenkfunktion eventuell unentdeckt geblieben wären. Das Gerät erfasst spezifische Parameter und speichert sie automatisch zusammen mit den Bilddaten. Dazu gehören kodierte Parameter für die Objektiv-, Kamera- und Beleuchtungseinstellungen, die Position und Drehwinkel des Objekttisches und den Kippwinkel. Diese Parameter lassen sich jederzeit abrufen oder wiederherstellen.

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