Vor der Corona-Pandemie war die Herstellung der FFP2-Masken in asiatischer Hand – wie auch die Fertigung der entsprechenden Produktionsmaschinen. Zu Beginn der Coronakrise hat Ruhlamat, Marksuhl, auf Deutschland einen größeren Bedarf an FFP2-Masken zukommen sehen und eine Maschine für deren Herstellung entwickelt. Sie produziert bis zu 50.000 Masken am Tag – mitsamt der erforderlichen Beschriftung, die gut lesbar sein muss. Zur Kennzeichnung wurden Systeme von Rea Jet, Mühltal, in die Maschine zur Maskenproduktion integriert. Der HR Tintenstrahldrucker beschriftet das Vlies in der entsprechenden Qualität und auch mit der erforderlichen Tinte. Denn nicht nur die Maske und ihre Materialien, auch die Spezialtinte für deren Kennzeichnung ist zertifiziert.
Verarbeitungsverfahren
FFP2-Masken kennzeichnen
FFP2-Masken sind derzeit vor aller Munde – und Nasen. Aber: Wie entstehen sie? Was zeichnet sichere Produkte aus und wie erkennt man sie?