IKT

Die Teilnehmer des 27. Stuttgarter Kunststoffkolloquiums treffen sich Anfang März erstmals in digitaler Form. (Bild: IKT)

Besondere Highlights des 27. Stuttgarter Kunststoffkolloquiums sind die hochkarätigen Plenarvorträge „Additive Manufacturing in der Automobilindustrie“ Referent Martin Friedrich, Additive Manufacturing, Project Lead Research & Development Non Metal, BMW Group, sowie „Die Resilienz-Lücke: Lehren aus der Covid-19 Pandemie“ referiert von Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn, wissenschaftlicher Direktor am Institut für Transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) in Potsdam, Berater der Bundesregierung. Der dritte Tag wird von einer Podiumsdiskussion zum Thema „Chancen der Krise nutzen“ eingeleitet. Diskutieren werden Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, Vorstandsvorsitzender der Röchling-Gruppe, Dr. Marco Wacker, Leiter des Geschäftsbereiches Augenschutz bei Uvex, Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, ehemaliger Präsident der RWTH Aachen, und Michael Weigelt, Geschäftsführer des GKV/TecPart.

Preisverleihung am 4. Tag

Bereits zum zweiten Mal werden im Rahmen des Stuttgarter Kunststoffkolloquiums die Wilfried-Ensinger-Preise verliehen. Die Stiftung würdigt ausgezeichnete Masterarbeiten sowie Dissertationen auf dem Gebiet der Kunststofftechnik mit dem Ziel, diese Studienrichtung bekannter zu machen und junge Menschen für eine entsprechende Laufbahn zu motivieren. Die Preise werden von Herrn Klaus Ensinger persönlich übergeben.

Das Institut für Kunststofftechnik (IKT) ist aus dem Institut für Kunststofftechnologie und dem Institut für Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde (IKP) hervorgegangen. Diese wurden bereits im Jahre 1963/64 an der damaligen Technischen Hochschule Stuttgart gegründet. Das neue IKT arbeitet in Lehre, Forschung und industrieller Dienstleistung in allen Hauptbereichen der Kunststofftechnik: der Werkstofftechnik, der Verarbeitungstechnik wie auch in der Produktentwicklung.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung auf der Homepage des IKT. (sf)

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