Der erste Kunde – ein französisches Unternehmen aus der Medizinbranche – setzt somit auf ein nachhaltiges Produkt, um sein Versandgut zu schützen. Die Eigenschaften des Materials machen eine Verwendung ohne Sekundärverpackung möglich. Der Schutzverpackungsspezialist ist der erste Produzent mit einer vollintegrierten rEPS-Fertigung. Sowohl das Recycling als auch die Produktion der Perlen finden in den eigenen Werken statt. Das Unternehmen arbeitet derzeit mit zwei Partnern zusammen, um das Prinzip der Kreislaufwirtschaft bei seinen Schutzverpackungen umzusetzen: Kunden eines französischen Einzelhändlers für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik können gebrauchte EPS-Schutzverpackungen dort zurückgeben. Diese werden zum Weiterverarbeiten an das Unternehmen Eco2PR gegeben. Die Metzinger recyceln schließlich den Rohstoff und produzieren daraus neue Schutzverpackungen.
Roh- und Zusatzstoffe
Erste Schutzverpackung aus 100 Prozent Post Consumer Recycle-Material ausgeliefert
Storopack, Metzingen, hat die erste Schutzverpackung aus 100 % des neuen Rohstoffs rEPS (recyceltes expandiertes Polystyrol) an einen Kunden ausgeliefert. Das Material besteht vollständig aus Post-Consumer-EPS-Abfällen.
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Verfahrenstechnologe Kunststoff (m/w/d)
BRUSS Sealing Systems GmbH
Werkstoffprüfer in Metalltechnik/Kunststofftechnik (m/w/d)
Enrichment Technology Company Limited
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (d|m|w) für Nachhaltigkeit im Bereich Kunststofftechnik am Technologie Campus Hutthurm
THD - Technische Hochschule Deggendorf