Punktgenau lassen sich damit niederviskose Mischungen in winzigen Schussmengen von 1,0 bis 10 Gramm auftragen. Das Kleinmengen-Dosiersystemen verfügt über eine systemeigene Messtechnik. Das bedeutet konkret: Er hat eine integrierte Wägezelle, die sowohl das Mischungsverhältnis als auch das Schussgewicht während der Applikation überwacht. Als große Vereinfachung erweist es sich dabei, dass sich die Wägezelle in Zusammenarbeit mit der Siemens-Steuerung und einer entsprechenden Software automatisch selbst kalibriert. Diese Selbstkontrolle der Wägezelle schafft ein hohes Maß an Prozesssicherheit und spart dem Anwender viel Zeit.
Verarbeitungsverfahren
Dosiermischkopf ermöglicht hochpräzise Kleinstmengen-Verarbeitung
In vielen industriellen Montageprozessen gehören die Minimalmengen-Dosierung und Kleinstmengen-Applikation von Mehrkomponenten-Kunststoffen zu den Schlüsselverfahren. Insbesondere im Elektro- und Elektronikverguss sowie in Klebe- und Dichtungstechnik stehen diese Themen oft im Zentrum des Geschehens. Speziell abgestimmt auf den Einsatz in diesen Bereichen ist der Dosiermischkopf LV 2/2 mit integrierter Wägezelle von Tartler, Michelstadt.