Moulding Expo 2019

Gemeinsames Ziel von WBA und der Moulding Expo ist es, Thementage mit spezifischem Fokus zu entwickeln und Vorträge, Podiumsdiskussionen sowie Erfahrungsaustausche anzubieten. (Bild: Messe Stuttgart)

Gemeinsames Ziel ist es, Thementage mit spezifischem Fokus zu entwickeln und Vorträge, Podiumsdiskussionen sowie Erfahrungsaustausche anzubieten: „Die WBA hat durch ihre Community einen besonderen Einblick in die aktuellen Herausforderungen des Werkzeugbaus. Wir möchten unsere einzigartige Position nutzen, um wertvolle Impulse für eine zukunftsfähige Ausrichtung der Branche zu geben“, sagt Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Boos, geschäftsführender Gesellschafter der WBA. „Dies umfasst sowohl strategische als auch technologische Handlungsempfehlungen, um den Werkzeugbau bereit für gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen zu machen. Die Moulding Expo bietet uns dafür eine optimale Plattform“. Fachbesucher dürfen sich auf Themen wie Nachhaltigkeit im Werkzeugbau, globale Werkzeugbaumärkte, die digitale Transformation des Werkzeugbaus, Mitarbeiterqualifikation, aber auch innovative Konzepte in der Werkzeugtechnologie sowie innovative und alternative Fertigungsverfahren freuen.

„Wir freuen uns, dass wir mit der WBA einen weiteren erfahrenen Partner mit großer Expertise im Werkzeugbau gewinnen konnten, mit dem wir die Moulding Expo noch besser an den aktuellen Bedürfnissen und Herausforderungen der Branche ausrichten können.“, erklärt Florian Niethammer, Projektleiter bei der Messe Stuttgart. Mit über 80 Mitgliedsunternehmen ist die WBA in den Geschäftsfeldern Industrieberatung, Weiterbildung, Forschung und Softwareentwicklung einer der führenden Partner des Werkzeugbaus. Als Plattform für den Werkzeugbau und als Kompetenz-Center im Cluster Produktionstechnik auf dem RWTH Aachen Campus stellt die WBA die Verbindung zwischen Wissenschaft und Industrie her. (sf)

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