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Die neuen alltagstauglichen Gesichtsvisiere können in hoher Stückzahl gefertigt werden. (Bild: Rehau)

Der Polymerspezialist Rehau, Rehau, reagiert damit auf die Nachfrage nach Schutzausrüstung. Und zwar nicht für Kleinmengen, wie sie beispielsweise über 3-D-Drucker, produziert werden können, sondern als industrielles Serienprodukt – mit nahezu unbegrenzten Stückzahlen. Auf Basis seines bestehenden Profilportfolios fertigt das Unternehmen verschiedene Bauteile für Schildbügel, Kopfbügel und Stirnpolsterung mit existierenden Werkzeugen. Weitere Elemente werden über das bestehende Zuliefernetzwerk beigesteuert. Produktion und Konfektion erfolgen in den fränkischen Werken Rehau und Feuchtwangen.

„Das Ergebnis ist ein 155 Gramm leichter und komfortabler Gesichtsschutz, mit einem stufenlos verstellbaren Klappvisier und einem individuell auf die Kopfform anpassbaren Klettverschluss. Tragekomfort und Gewicht waren für uns ganz entscheidende Faktoren in der Entwicklung. Denn das Face Shield wird von den meisten Personen über viele Stunden getragen“, berichtet Santiago Pardos, Director New Business Development der Divisionen Furniture and Industrial Solutions. Nach dem Gebrauch kann das Gesichtsvisier mit herkömmlicher Seifenlauge oder sogar Desinfektionsmitteln gereinigt werden.

Breiter Anwendungsbereich

Zielgruppen sind beispielsweise medizinische Fachkräfte, Pflegekräfte oder MitarbeiterInnen von Rettungsdiensten, aber auch beim Kundenkontakt in Geschäften oder der Gastronomie, für Lehrkräfte, Frisöre oder Optiker ist es ein wertvoller Helfer, um den „neuen“ Alltag zu meistern. Das Rehau Face Shield kann in Stückzahlen von 1 bis 50.000 Exemplaren pro Woche abgerufen werden und ist unter anderem auch als Direktkauf für Endkunden erhätlich.

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Rheniumhaus
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