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Staudruckventil (Bild: Nordson)

Für den Antrieb des Ventils sorgt eine Steuerung, die kontinuierlich die Signale eines Drucksensors empfängt und den Öffnungsgrad des Ventils bei zu hohem Staudruck erhöht und bei zu niedrigem verkleinert. Wenn das Ventil seinen maximalen Öffnungsgrad erreicht hat, weil das Filtersieb zu stark zugesetzt ist, zeigt es eine automatische Warnung an, dass ein Siebwechsel ansteht. Eine Mensch-Maschine-Schnittstelle ermöglicht es dem Bediener, Prozessbedingungen vorzugeben oder die Spezifikationen aus einem hinterlegten Rezept zu verwenden. Das Ventil kann manuell bedient werden, das Unternehmen empfiehlt jedoch einen automatischen Betrieb.

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