Für die K 2016 haben wir wegweisende Produktpremieren und visionäre Technik-Ideen im Gepäck“, unterstreicht Michael Hehl, geschäftsführender Gesellschafter und Sprecher der Arburg-Geschäftsführung.

Für die K 2016 haben wir wegweisende Produktpremieren und visionäre Technik-Ideen im Gepäck“, unterstreicht Michael Hehl, geschäftsführender Gesellschafter und Sprecher der Arburg-Geschäftsführung. (Bild: Arburg)

Sie zeichnet sich durch hochwertige und bewährte Technik sowie ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Dies wird möglich durch standardisierte Komponenten, wie beispielsweise eine feste Kombination von Säulenabstand, Schließkraft und Größe der Spritzeinheit. Die Einstiegsbaureihe gibt es in den vier Größen 370, 470, 520 und 570 mit Schließkräften von 600 bis 2.000kN. Auf der Messe wird ein Allrounder 470 E Golden Electric mit 1.000kN Schließkraft und einer Spritzeinheit der Größe 290 ein technisches Bauteil fertigen. Weiter im Trend sind auch Leichtbau, Silikon und Schnellläufer. Zu den Verfahren, die das Unternehmen für die Fertigung leichter, aber dennoch stabiler Bauteile aus Kunststoff vorantreibt, zählt Profoam. Die physikalische Schäumtechnik, mit der sich auf konventionellen Spritzgießmaschinen verzugsarme Bauteile mit homogener Schaumstruktur fertigen lassen, wird am Beispiel einer Automotive-Anwendung gezeigt. Aufgrund dynamischer Werkzeugtemperierung lässt sich eine hochglänzende Oberfläche erzeugen. Speziell für die Verpackungsindustrie wird als Weltpremiere eine Würfeltechnologie zu sehen sein. Anspruchsvoll ist auch das Zwei-Komponenten-Spritzgießen einer Armbanduhr aus zwei verschiedenen Flüssigsilikonen inklusive Montage des Uhrgehäuses. Ein weiteres Highlight ist eine schnell­laufende Anwendung für die Medizintechnik, bei der ein elektrischer Allrounder 470 A in Reinraumausführung zum Einsatz kommen wird.

 

 

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