Bildquelle Titel: Salim138 – Fotolia.com

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Etwina Gandert Die Verpackungsindustrie ist nicht nur ein großer Markt, sondern könnte auch Vorreiter für Biokunststoffe oder bioabbaubare Kunststoffe sein, denn 25 Prozent der Kunststoff-Rezyklate gehen in die Verpackung, 39 Prozent in den Bau, Landwirtschaft und Fahrzeuge. Doch manche Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass die Ökobilanz von Mehrwegsystemen doch besser ist als die von Verpackungen aus Rezyklaten oder biologisch abbaubaren Kunststoffen.

Peter Brunk Ich denke, die biologisch abbaubaren Kunststoffe haben klare Vorteile hinsichtlich der CO2-Bilanz. Beim Vergleich der Kunststoffe ist es wichtig zu beachten, dass wir ein Massenprodukt mit einem Nischenprodukt vergleichen. Die Produktionsbedingungen sind ganz andere, als es bei konventionellen Kunststoffen ist. Ich würde ganz gern mal eine Ökobilanz sehen, wenn wir ein Werk haben, wo eine Million Tonnen Biokunststoffe gegen eine Million Tonnen PE miteinander verglichen werden. Aber momentan vergleicht man Masse mit Einzelfertigung.

Hinzu kommt, dass die Risiken der Rohstoffgewinnung gar nicht betrachtet werden. Bohrinseln, Öltanker, die unterwegs sind, irgendwelche Pipelines, die von Kanada rübergehen nach … Solche Probleme werden gar nicht in solchen Ökobilanzen mit berücksichtigt.

Andrea Siebert-Raths Aber Ökobilanzierung ist ein ganz sensibles Thema. Es ist wichtig, dass das Gesamtkonzept stimmt. Hannover 96 wollte seine Trinkbecher im Stadion auf PLA umstellen. Die Intention war PLA einzusetzen und auch gleichzeitig zu recyceln. Das Problem war nur an der Stelle, dass man es nicht durchdacht hat. Der Rücknahmestrom und das Sammelsystem war nicht geregelt und es konnte nicht das von Hannover 96 erwartete zu 98 Prozent sortenreine PLA zurückgeführt werden. Zudem waren die Fans nicht begeistert, weil der Becher nicht seine Funktion erfüllte. Das heißt, der Becher hat auch seine Aufgabe in den Moment nicht bestreiten können. Und das ist dann eine Geschichte, die hätte Erfolg schreiben können, hat sie aber nicht.

Jöran Reske Das haben wir in vielen Beispielen gesehen. Solche Projekte sind eben dann doch in der Umsetzung im gewissen Rahmen komplex, aber vor allem auch kostentreibend. Der Kunde braucht ehrliche Beratung und eine Abschätzung des Risikopotenzials.

Harald Wollstadt Mein Eindruck ist, dass es überall Inseln gibt, die an irgendeinem Projekt arbeiten, aber keinen Zusammenschluss besteht, um das Thema gemeinsam nach vorne zu bringen.

Ökonomie von Biokunststoffen

Jöran Reske Die Ökonomie des Produkts ist ein ganz wesentlicher Aspekt. Wir sehen im Moment den Markt für Rezyklate richtig schwierig im Vergleich zu den konventionellen Rohstoffpreisen. Da diese im Moment ganz im Keller sind, ist es ganz, ganz schwierig im Rezyklatmarkt erfolgreich zu sein. Und insofern könnte ich mir vorstellen, dass diese Preisentwicklung dazu führt, dass Initiativen in diesem Bereich derzeit nicht sonderlich aktiv betrieben werden.

Andrea Siebert-Raths Wir von der Forschungsseite versuchen sozusagen erst mal die Fakten zu schaffen, weil wir der Meinung sind, dass man nur mit Fakten in solche Gespräche reingehen kann, dass es eben nicht emotionsgetrieben ist. Gerade was das Recycling von Biokunststoffen betrifft, ist es einfach so, dass noch nicht viele Fakten existieren.

Peter Brunk Also ich kann sagen, wir haben mehrere Versuche gemacht mit diesem recycelten PLA, und die sind sehr gut gelaufen und obendrein gab es einen Kostenvorteil. Das hängt jedoch stark vom Wechselkurs ab. Und wir haben früher schon mal PLA-Reste benutzt, die überhaupt nicht funktioniert haben.

Jöran Reske Sie haben schon einen wichtigen Hinweis gegeben, dass einfach derzeit PLA ein bisschen unter einem Kostennachteil leidet. Sobald der Ölpreis wieder signifikant steigt, werden auch die Verpackungshersteller wieder Biokunststoffe ins Auge fassen. Doch der Ölpreis ist nicht allein kostentreibend. In der Vergangenheit hatten wir noch viele zu lösende Fragen, wir hatten die noch zu etablierende Kommunikation, das ist alles ein Stück Arbeit, die sich auch in Geld umrechnen lässt, sodass die Anwendungen aus Biokunststoff erheblich teurer werden. Und dann kommt auch die Frage, ob man da nicht politisch- gesellschaftlich einen Hebel ansetzen sollte, beispielsweise im Rahmen einer deutschen Ressourcenstrategie um solche Materialien besser in Szene zu setzen.

Etwina Gandert Also vom Bundesverband der Sekundärrohstoffe-Recycler hieß es beispielsweise, dass sie noch viel mehr recyceln könnten und dass eine Abgabe auf die thermische Verwertung begrüßt werde, um das wertstoffliche Recycling zu fördern.
Andrea Siebert-Raths  Technisch gesehen ist es kein Problem einen geschlossenen Kreislauf der Wertstoffströme aufzustellen.

Jöran Reske Vielleicht versuche ich das mal aus Sicht unserer Sortieranlagen. Wir versuchen eine hohe Qualität des Rezyklats herzustellen, um dann tatsächlich die Story für den Anwender auch rund zu machen, indem man sagt, Anwendungseigenschaften decken sich 1:1 mit der Neuware. Damit habe ich einfach eine saubere Kommunikation, auch dem Konsumenten gegenüber sozusagen. Wenn ich mit den Kollegen über den PLA-Becher spreche, dann weisen sie eigentlich zum Schluss immer wieder darauf hin, dass sie gern mehr sortieren würden. Doch letztendlich scheitern solche Projekte immer an den geringen anfallenden Mengen.

Bildquelle: European Bioplastics, Bionatic

Bildquelle: European Bioplastics, Bionatic

Andrea Siebert-Raths Die Biokunststoffe sind von der Menge ja noch immer weniger als 1 Prozent von den konventionellen Kunststoffen. Auch wenn der Trend nach unseren Erhebungen ganz klar weiter nach oben gehen wird in den nächsten Jahren. Drop-In-Lösungen werden dann eine immer größere Rolle spielen, weil damit diese ganzen verschiedenen Probleme nicht vorhanden sind. Da wird auch nicht diskutiert, sondern das wird einfach gemacht.

Jöran Reske Einem PLA wird heute vorgeworfen, dass es den PET-Strom stört. Heute kommt keiner auf die Idee zu sagen, ein PVC stört das PET-Recycling, lass uns PVC abschaffen. Verquer, diese Diskussion.

Peter Brunk Wir haben Versuche mit der Fragestellung gemacht, was passiert denn, wenn 2 Prozent Biokunststoff in so einem PE-Rezyklat landen. Die Folien sind bei 2,5 und 10 Prozent ist immer noch vernünftig gewesen. Wenn man aber 2 Prozent PVC oder PET reinmacht, dann hat das überhaupt nicht funktioniert.

Es ist sehr bedauerlich, dass biologisch abbaubare Produkte, wie der PLA-Becher nicht in die braune Tonne darf. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass Verpackungen nicht in den Bio-Abfall dürfen.

Jöran Reske Der Verpackungsmarkt ist uns einfach verloren gegangen, indem der Gesetzgeber mit der Bioabfallverordnung den Riegel vorgeschoben hat. Und damit geht glaube ich dem Anwender der Nutzen der Bioabbaubarkeit verloren.
Vielleicht ließe sich über das Ressourcensparen der Ball wieder ins Rollen bringen. Durch das Rezyklieren lässt sich CO2 sparen helfen. Wenn in gewissem Rahmen Ökobilanzen vorgelegt werden müssten, ließe sich über das CO2 ein Hebel anlegen.

Peter Brunk Trotz erheblicher Fördergelder, die von der öffentlichen Hand fließen, erreichen die Produkte keinen nennenswerten Marktanteil. Das geht leider momentan nur, indem der Staat irgendwo mithilft und den Absatz unterstützt.
Saskia Mauer Nein, für mich ist das nicht nur Aufgabe des Gesetzgebers. Warum ist nicht der Hersteller in der Pflicht, sich über ein geeignetes Recycling Gedanken zu machen? Und warum sollten alle PLA-Verpackungen kompostiert werden? Denn PLA ist ein thermoplastischer Wertstoff und in der Regel recyclingfähig. Also bin ich ganz klar der Meinung, dass man PLA nicht verkompostieren sollte.

Jöran Reske Ich halte die ganze Verwertungsdiskussion für weit überbewertet. Wir haben verschiedene Verwertungswege, die sich ökobilanziell wahrscheinlich nicht wirklich eklatant unterscheiden. Wichtig ist, dass wir bei den Rohstoffen auf die Erneuerbarkeit achten und die Verwertung bitte einfach anwendungsbezogen betrachten. Beim Recycling ist es eine reine Mengenfrage des Inputs, ob es gemacht wird oder nicht.

Peter Brunk Es gibt einen langfristigen europäischen Trend hin zu separaten Abfallströmen. Letztendlich darf nur das verbrannt werden, was nicht recyclingfähig ist.

Etwina Gandert Welche Anwendungen haben denn noch die Chance, den PLA-Werstoffstrom zu vergrößern?

Peter Brunk Es gibt einige Obst- und Gemüseverpackungen aus PLA. Das alles sind jedoch immer noch Nischen-Anwendungen. Zum Schluss kommen wir wieder Richtung Bioabfallbeutel. Da gibt es ein paar hundert Tonnen, die im Markt drin sind, und vermutlich Mulchfilm als Blend.

Jöran Reske Flaschen vielleicht und ich hätte noch eine Idee für ein ganz konkretes Produkt, was eine richtig gute Marktchance haben sollte, weil es einfach logisch und stringent funktioniert. Die kleinen Obstbeutel im Einzelhandel. Wenn diese in die Biotonne dürften, dann kaufe ich doch mein Obst und schäle die Möhre und die Kartoffel, packe die Schalen rein und weg.

Peter Brunk Diese Idee für einen Obst- und Gemüsebeutel ist ganz interessant, weil es Verpackung und Transport mit dem Sammeln von Bioabfall kombiniert und dieser kleine Beutel wird sowieso nicht recycelt.

Constance Ißbrücker Eine weitere interessante Idee sind Obstaufkleber. Das ist zwar ein vergleichsweise kleiner Markt, der aber den Kompostieranlagen ganz große Probleme bereitet. Von belgischen Kompostieranlagen-Betreibern haben wir gehört, dass diese alle zwei bis drei Monate ihre Anlagen von den Obstaufklebern befreien müssen, weil der übliche Obstaufkleber aus herkömmlichen PE nun mal nicht verrottet. Würde man diese Obstaufkleber aus kompostierbarem Material herstellen, hätten wir das Problem ganz schnell gelöst.

Andrea Siebert-Raths Was ich ganz gerne in diese Diskussion reingeben möchte, ist, dass mit den Biokunststoffen auch einfach neue Werkstoffe geschaffen werden, die neue Eigenschaften mitbringen. Dass man bei PLA beispielsweise für Verpackungen vielleicht nicht zusätzliche Schichten braucht, weil PLA eben bestimmte Barriere-Eigenschaften hat. Unser Institut bekommt immer Anrufe mit dem Wunsch, irgendwas zu substituieren. Aber es müssen die gleichen Eigenschaften sein und es soll auch noch das Gleiche kosten. Warum? Ich habe doch jetzt eine ganze Bandbreite neuer Kunststoffe, die neue oder andere Qualitäten haben. Warum bediene ich mich nicht da, in diesem Feld?

Fakt ist, dass noch  wenige Biokunststoffe überhaupt auf dem Markt sind, und trotzdem haben wir als erstes Riesendiskussionen um alles, was nicht funktioniert. Aber die Dinge, die gut laufen werden ganz selten aufs Tapet gebracht. Wenn man mal nach Italien oder Frankreich schaut, dort wird deutlich mehr Biokunststoff eingesetzt. Das Erste, was hier diskutiert wird, ist, welches Label kommt denn da drauf? Wie vermarkten wir das? Wie nennen wir das Ganze?
Marketingabteilungen nennen die Produkte umweltfreundlicher, environmental friendly, öko und vieles mehr. Das ist aber nicht zielführend und wir stehen uns teilweise selbst im Weg. Und schlechte Nachrichten verbreiten sich und in diesem Zusammenhang leider schnell und nachhaltig.

Constance Ißbrücker Das ökologische Bewusstsein der Bevölkerung steigt und damit auch die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten. Nicht nur Unternehmen reagieren auf diesen Wandel sondern auch die Medienlandschaft. Aber die Diskussion wird nicht immer faktenbasiert, sondern auch gern mal emotional geführt. Es ist noch viel Aufklärung und Information notwendig.

Harald Wollstadt Klar geht es auch um die Erfolgsaussichten und die Vermarktungsmöglichkeiten der neuen Produkte. Wesentlich für die Verarbeiter ist aber auch, dass der neue Biokunststoff sich auf der vorhandenen Maschine verarbeiten lässt, wobei das Werkzeug entscheidend ist.

Andrea Siebert-Raths Das Werkzeug wird möglichst auf den Kunststoff hin konstruiert, den ich einsetzen möchte. In zahlreichen Projekten haben wir in den letzten Jahren sehr viel substituiert und eigentlich ist es immer so, dass die Hersteller sagen, wir haben hier ein Werkzeug und das soll nicht geändert werden. Ich möchte zwar umstellen und es soll auch schneller sein, es soll genauso gut sein, am besten auch besser und günstiger, aber Werkzeugänderungen sollen möglichst vermieden werden.

In einem Projekt mit Henkel, der Pritt Korrekturroller, konnten wir mit minimalen Korrekturen am Werkzeug mehr Teile pro Minute rausbekommen und damit die Marge sogar steigern.

Harald Wollstadt Also das Know-how steckt normalerweise wirklich im Werkzeug und wenn wirklich in die Entwicklung hoher Qualität und kurzer Zykluszeiten reingesteckt wurde, will man ja das Werkzeug nach zwei Jahren nicht noch mal komplett ändern, weil Sie jetzt einen anderen Werkstoff einsetzen, der ein anderes Fließverhalten hat, der abrasiv ist oder sonst irgendwas.

Andrea Siebert-Raths Und das ist auch der Unterschied. Wenn wir über den Verpackungsmarkt reden, da geht es um kurze Zykluszeiten und Kosten. Wenn wir aber über Produkte reden, wie zum Beispiel die Faire Maus von Nager IT, da ist es egal, ob der Rohstoff vier, sechs oder acht Euro kostet. Da geht es dann darum, wie kann ich meinen Prozess so optimieren über das Werkzeug, dass ich pro Minute mehr Teile rausbekomme. Die Maus wurde aus einem vom IfBB entwickelten PLA-Blend gefertigt und die landet natürlich nicht auf dem Komposthaufen, soll sie auch nicht.

Bei diesem Produkt spielte neben den Eigenschaften, die Ökobilanzierung eine wesentliche Rolle. Bei der Rohstoff-Frage ging es um genmanipuliert ja oder nein, wo kommt das Material her, wie sind die sozialen Aspekte im Anbau und im Land? Wir stellen solche Anforderungsprofile insbesondere in der Spielzeugindustrie, in Büroartikel und im Computerbereich fest. Sehr  wichtig ist in der Materialentwicklung die Betrachtung der gesamten Produktions- und Lieferkette, wenn ein Material wie z.B. PLA eingesetzt wird.

Buildquelle: Nager IT

Buildquelle: Nager IT

Wäre die Maus aus reinem PLA, gäbe es beim normalen Gebrauch gegebenenfalls keine Probleme hinsichtlich Feuchtigkeit oder Hitze. Das Problem wäre allerdings vorprogrammiert, wenn die Maus von A nach B verschickt wird. Denn was passiert dann mit dem PLA? Wir können nicht gewährleisten, dass alle Lkw immer klimatisiert sind und wenn die Maus großer Hitze ausgesetzt ist, dann haben wir ein Problem, denn dann kristallisiert der Werkstoff nach und das Bauteil verzieht sich, so dass das Mausrädchen unter Umständen nicht mehr funktioniert.

Etwina Gandert Wir haben jetzt viel über die Akzeptanz in der Gesellschaft gesprochen, über Gesetzgeber. Wenn ich die Parallele zu biologisch erzeugten Lebensmittel ziehe, gibt es in diesem Markt auch eine Menge Labels und es gibt Verbraucherorganisationen. Vielleicht braucht es also für eine größere Akzeptanz beim Consumer auch etwas Ähnliches im Kunststoffmarkt. Eine verbrauchernahe Organisation, die sich dafür einsetzt, dass mehr biobasierte oder auch bioabbaubare Kunststoffe verwendet werden in der Industrie. Um sozusagen eine Nachfrage aus den Kreisen der Verbraucher zu generieren.

Peter Brunk Leider ist Kunststoff in der öffentlichen Meinung doch noch immer sehr negativ besetzt und wird kritisch gesehen.

Andrea Siebert-Raths Und das ist schade, weil es verschiedene Untersuchungen gibt, die zeigen, dass verpacktes Obst einfach länger haltbar ist und die Verpackung damit einen sehr positiven Effekt hat.

Jöran Reske Ja, ich würde es auch so sehen, dass die Kunststoffindustrie keinen sonderlich guten Ruf genießt, auch wenn es durchaus über die Jahre besser geworden ist. Wieso setzt sich eine Verbraucherorganisation heute nicht dafür ein zu sagen, Kunststoffe sind tatsächlich eine Notwendigkeit. Heute sind wir froh, wenn wir vonseiten der Verbraucher nichts Negatives hören.

Und perspektivisch würde ich auf die Frage: Sollten wir uns als Gesellschaft auch mehr um diese Technologie kümmern? Ein klares Ja antworten. Klima- wie auch Ressourcenschutz sind wichtig. Wir sind leider im Bereich der Materialien auf entsprechend kohlenstoffbasierte Rohstoffe weitgehend angewiesen. Wir müssen daher schauen, dass der Kohlenstoff erneuerbar wird.

Andrea Siebert-Raths Leider werden bei Biokunststoffen nicht zuerst die Vorteile erkannt. Ganz klar kommuniziert werden sollte die Unabhängigkeit von der Erdölbasis. Hier muss ein Umdenken stattfinden.n

 

 

ist Redakteurin Plastverarbeiter. etwina.gandert@huethig.de

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