Die Anwesenden besiegeln die engere Partnerschaft von AZL und Dupont: (von links nach rechts): Ernst Poppe (Dupont); Dr. Kai Fischer (AZL, IKV); Dr. Portia Yarborough (Dupont); Prof. Christian Hopmann (AZL, IKV); Dr. Michael Emonts (AZL, Fraunhofer IPT)

Die Anwesenden besiegeln die engere Partnerschaft von AZL und Dupont (von links nach rechts): Ernst Poppe (Dupont), Dr. Kai Fischer (AZL, IKV), Dr. Portia Yarborough (Dupont), Prof. Christian Hopmann (AZL, IKV), Dr. Michael Emonts (AZL, Fraunhofer IPT) (Bild: Dupont)

Dies ist die erste Präsenz  auf einem Campus außerhalb des amerikanischen Kontinents und ermöglicht es Dupont, die Forschungsaktivitäten über das AZL hinaus nach Bedarf auf die mehr als 250 Institute an der RWTH Aachen auszuweiten. Außerdem erhält das Unternehmen dadurch einen besseren Zugang zu der Arbeit der Forschungspartner des AZL, wie der des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV). Zugleich soll die räumliche Nähe auch eine weiterführende Zusammenarbeit und gemeinsame Ideenfindung mit anderen Unternehmen fördern, die ebenfalls auf dem Universitätsgelände angesiedelt sind.

„Wir freuen uns sehr, dass unsere langjährige Partnerschaft mit Dupont nunmehr in eine neue, fortgeschrittene Phase eintritt. Wir glauben, dass die räumliche Nähe eine reiche Inspirationsquelle für alle Beteiligten darstellen wird“, erklärt Prof. Dr. Christian Hopmann, Leiter des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) und Gründungsprofessor des AZL.

Dupont ist einer der Gründungspartner des AZL, das im Jahr 2012 aufgrund der steigenden Nachfrage nach Massenfertigung von leichten, hochfesten und chemisch beständigen Komponenten hauptsächlich für transportbezogene Anwendungen ins Leben gerufen wurde.

(dl)

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