„Weltweit profitieren unsere Kunden von einer einheitlichen Programmierung aller Anlagenkomponenten inklusive der eingesetzten Roboter. Dadurch werden ganzheitliche Diagnose-, Bedien- und Wartungskonzepte für die Gesamtanlage optimal implementierbar“, sagt Tobias Daniel, Head of Sales & Marketing des Unternehmens. Das ist am Markt einmalig, denn bisher waren für Roboter und Maschine getrennte Steuerungen oder Gateways notwendig. Comau-Roboter auf der ganzen Welt lassen sich nun nahtlos in die Maschine oder Produktionslinie integrieren, wenn sie mit den Automatisierungskomponenten ausgestattet sind. Der Anwender wählt in der Automatisierungssoftware Automation Studio einfach den jeweiligen Roboter aus und kann diesen mit Hilfe von Mapp Technology einfach in die Maschinenautomatisierung integrieren und synchronisieren.
Automation
Robotik in Maschinensteuerung integriert
Comau Robotics, Dreieich, und B&R, Eggelsberg, Österreich, beschreiten mit Openrobotics neue Wege bei der Integration von Robotern in Maschinen und Anlagen. Die Dreieicher stellen dafür ein komplettes Roboterportfolio mit Nutzlasten von 3 bis 650 kg zur Verfügung.