Eines der wichtigsten Produkte: Die klaren, schlagzäh modifizierten Styrol-Acryl-Copolymere zeigen in Fließspiralentests die gleiche Distanz wie Polycarbonate bei signifikant niedrigeren Temperaturen. Dies führt zu einer höheren Produktivität, einem niedrigeren Energieverbrauch und weniger Verformung unter Spannung.

Eines der wichtigsten Produkte: Die klaren, schlagzäh modifizierten Styrol-Acryl-Copolymere zeigen in Fließspiralentests die gleiche Distanz wie Polycarbonate bei signifikant niedrigeren Temperaturen. Dies führt zu einer höheren Produktivität, einem niedrigeren Energieverbrauch und weniger Verformung unter Spannung. (Bild: Styrolution)

Der Kaufpreis beträgt rund 1,1 Milliarden EUR. BASF rechnet durch die Transaktion mit einem Veräußerungsgewinn vor Steuern im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich für das 4. Quartal 2014. Styrolution wurde im Oktober 2011 als 50/50-Joint-Venture zwischen BASF und Ineos gegründet.

(ega)

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