Januar 2012

Sie kennen das sicherlich: mit besten Absichten und voller Überzeugung will man seine gefassten Neujahrsvorsätze verwirklichen und endlich wirklich: zu Rauchen aufhören, mehr Sport machen, weniger Schokolade essen, früher aufstehen, mehr lernen, weniger Geld ausgeben oder auch neue Elemente in die Fachzeitschrift einbringen und umsetzen. Bei Schokolade, Rauchen, Früh-Aufstehen und ähnlichen Vorsätzen kann man lächeln und nicht weiter darüber nachdenken, wenn man es nicht schafft, diese in die Tat umzusetzen. Doch schon an Neujahr stecken Sie sich die erste Zigarette an, nach dem ersten Arbeitstag haben Sie keine Lust mehr auf Sport und gönnen sich eine Tafel Rum-Trauben-Nuss. So wird es uns nicht gehen.

Wir haben uns für das Jahr 2012 viel vorgenommen und setzen es auch um. Wir wollen die Leser-Blatt-Bindung erhöhen, die Inhalte oder Neudeutsch ausgedrückt den Content unserer Zeitschrift noch anschaulicher rüberbringen oder noch Anwender- vielmehr Leserorientierter und aktueller sein. Dann braucht es keine guten Vorsätze mehr, kein neues Jahr, keine besonderen Versprechen mehr. Man muss es nur tun.

So werden wir im neuen Jahrgang 2012 jede Ausgabe des Plastverarbeiter einem anderen Leitthema widmen. Die erste Ausgabe legt zum Beispiel den Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit. Folgen werden die Leitthemen Medizin, E-Mobilität, Qualitätssicherung, Produkt- und Prozess-Sicherheit, Bionik und weitere. Wenn Sie an einem einzelnen Thema interessiert sind, wenden Sie sich an die Redaktion. Wir sind Ihnen gerne behilflich. Auch die Titelstory hat einen neuen Anstrich bekommen und wird mit begleitenden Interviews mit Verbandsvertretern, Kunststoff-Verarbeitern und Zulieferern arrondiert.

Da unser einziger Vorsatz für das neue Jahr lautet: Evolution ist besser als Revolution … verbessern wir auch andauernd den Inhalt und die Optik des Plastverarbeiter.

Sie sehen: Wir singen neue Lieder und quaken keine alte Leier.

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