Karl Späh steigert Teilequalität mit optischer Auslesemaschine

In den vergangenen Jahren haben die Anforderungen an die Teiletoleranz deutlich zugenommen. Fehlerhafte Dichtungen oder Stanzreste müssen aussortiert werden. Deshalb hat das Unternehmen im Stammwerk Scheer eine optische Auslesemaschine in Betrieb genommen. Die Kontrolleinheit hat eine Vielzahl an Sortiermöglichkeiten und Zusatzfunktionalitäten. Darunter sind die Materialfarbe, die Teileabmessung sowie die Suche nach beschädigten Teilen und Stanzresten wie Ausstiche. Es können Stanzeile mit einer Stärke von 1 bis 5 mm und einer maximalen Abmessung von 73 mm automatisch ausgelesen werden.

Als weiteren, zusätzlichen Service können die Teile nach der Kontrolle stückzahlgenau in PE-Beutel verpackt werden; die Beutel können individuell – zum Beispiel mit Logo, Chargendatum, Artikelnummer und Barcode – bedruckt werden.

Über Karl Späh
Das Unternehmen produziert mit über 500 Mitarbeitern Dichtungen und Stanzteile aller Art, Dreh-, Fräs- und Plotterteile überwiegend aus Kunststoffen, wasserstrahlgeschnittene Präzisionsteile und sonstige mechanisch gefertigte Zukaufteile aus Elastomeren, Kunststoffen sowie Dichtungs- und Isolationswerkstoffen, zelligen Werkstoffen als Partner des Technischen Handels für sämtliche Branchen in Europa. Zur Späh- Gruppe gehören neben dem Stammhaus in Scheer, die Unternehmen Karl Popp in Bad Bevensen, Quadriga Dichtungs-GmbH in Norderstedt und Schipll Dichtungen in Welden.

(dw)

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