Die Software ermöglicht eine intuitive und effiziente Mensch-Roboter-Kommunikation, um die Prozesse in der industriellen Produktion und Verarbeitung effizienter zu gestalten. Kuka entschied sich aus mehreren Gründen dazu, künftig die zenon-Software als HMI/SCADA-Lösung anzubieten. Hierzu zählen unter anderem die in dieser Software integrierten, vordefinierten Funktionen wie beispielsweise Alarmfenster, Ereignislisten, Reports, Trendanalysen, Rezepturen sowie Vorlagen für Bedien- und Anzeigeelemente (Buttons, Listenelemente, etc.). Ebenfalls überzeugt hat den Anbieter von Robotersystemen das Alarm Management und die bereit gestellten, ausgefeilten Diagnosemöglichkeiten.
„zenon bietet die Möglichkeit, Bedienoberflächen sehr einfach und effizient zu erstellen. Die Lösung ist sehr intuitiv, der Schulungsaufwand ist sehr gering“, erklärt Philipp Kremer, Produktmanager bei Kuka. „Darüber hinaus war es für uns wichtig, eine HMI/SCADA-Lösung zu finden, die sich auch übergreifend auf anderen Bediengeräten und Plattformen einsetzen lässt. zenon erfüllt OPC-UA und bietet darüber hinaus über 300 Direkttreiber und damit maximale Offenheit und flexible Kommunikationsmöglichkeiten mit verschiedensten Steuerungs- und Hardwareplattformen.“
Die Software läuft auf der neuen, PC-basierenden Steuerungsplattform KR C4. Das Steuerungssystem dient der Roboter-, Bewegungs-, Ablauf- und Prozesssteuerung und umfasst darüber hinaus auch eine komplette Sicherheitssteuerung. Sie hat eine limitierte Hardware und intelligente Softwarefunktionen. Der Anwender greift mit den Kuka SmartPads, den Bediengeräten mit 8,4″-großen Touchscreens, auf die Visualisierungslösung zu,
(dw)
